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Die durch den Verein ….

Die durch den  Verein …. Die durch den  Verein ….

Die durch den Verein Dorfmarketing Einsiedeln neu gestalteten Infomationsstelen haben fedrige Bewohner erhalten. Seit letzter Woche stehen auf jeder Stele zwei Raben. Die Raben aus Metall sind aus einer Illustration von Tatjana Rusch von der Werbeagentur Werbefink aus Einsiedeln. Durch eine Zusammenarbeit mit der Lyntec AG, Schrift + Print Inderfurth GmbH sowie dem Dorfmarketing und Werbefink haben die Rabenpaare ihre Plätze auf den roten Stelen gefunden./ lsc. Foto: Werbefink Im März 2024 schlossen 31 Lehrpersonen aus Schwyz und Uri die Grundausbildung zur Praxislehrperson an der Pädagogischen Hochschule Schwyz ab. Der Kurs, von dem die Studierenden der PH Schwyz wie auch die Schulen selbst profitieren, erfreut sich einer hohen Nachfrage. Unter den erfolgreichen Kursteilnehmern sind auch welche aus unserer Region: Carina

Gomes (Einsiedeln), Karin Lienert (Einsiedeln) und Vanessa Lüönd (Rothenthurm). Herzliche Gratulation.

Kurz vor Redaktionsschluss erreicht uns die folgende Meldung: Der «Beobachter» wirft Abt Urban Federer Vertuschung vor. Im Kloster Einsiedeln soll ein Missbrauchstäter leben. Abt Urban soll diesen geschützt und die Meldung des Falls nach Rom lange hinausgezögert haben. Der «Beobachter» erhebt schwere Vorwürfe gegen das Mitglied der SBK. Der Fall liegt mehr als ein halbes Jahrhundert zurück – und doch hat er Auswirkung bis heute. In den 60er-Jahren soll ein Einsiedler Mönch mehrere Kinder missbraucht haben. Darunter Walter Gerzner (76), der im Waisenhaus in Einsiedeln aufwuchs.

Der beschuldigte Mönch lebt heute noch im Kloster. Abt Urban soll sich lange gesträubt haben, eine kanonische Voruntersuchung einzuleiten, obwohl das Kirchenrecht dazu eindeutig ist: Der kirchenrechtlichen Ermittlungs- und Meldepflicht bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch Minderjähriger durch einen Kleriker kommt Abt Urban nicht nach. Damit steht ein weiteres SBK-Mitglied unter Vertuschungsverdacht.

Es gilt die Unschuldsvermutung./ ml. Im Einsiedler Anzeiger vom vergangenen Dienstag wurde im Rätsel gefragt, was auf dem Bild zu sehen ist. Es war kein Hase, sondern ein Weidenkätzchen, inklusive aller anderen Ausdrücke, die für die Blüten dieser Weide genutzt werden. Gewonnen hat Martha Marty aus Unteriberg./ lsc. Nicht nur in der Fastenzeit, sondern übers ganze Jahr hinweg findet in der Muttergotteskirche von Euthal, jeweils am Freitag, ein Gottesdienst statt (Beginn um 9 Uhr). In der Fastenzeit fällt die-sen «Schmerzens-Freitagen» einen besonderen Stellenwert zu. Auch wenn es nicht mehr so wie in früheren Jahren ist – finden sich doch immer wieder Gläubige von ausserhalb des Vier-tels zu diesen heiligen Messen ein. Am kommenden Freitag feiert Euthal sein Kirchenfest, das Schmerzensfest der Schmerzhaften Muttergottes! Dabei freut sich unser neuer Pfarrvikar Markus Dettling, dass Abt Urban Federer der Einladung als Festprediger nachgekommen ist und ist gleichzeitig voller Hoffnung, dass sich noch weitere Gläubige vom Euthaler-Kirchenfest angesprochen fühlen!/EA. Vom 18. März bis Mitte April 2024 findet im Klosterwald Einsiedeln ein Sicherheitsholzschlag statt. Ziel ist die Verbesserung der Sicherheit für Waldbesucher, indem schlagreife sowie instabile und abgestorbene Bäume entfernt werden. Während der Arbeiten ist der Kreuzweg zwischen dem Restaurant Meinradsberg und dem Reservoir St. Meinrad vollständig gesperrt, mit einer Umleitung via Bergweid. Die Arbeiten, durchgeführt von der Oberallmeindkorporation Schwyz, erfordern auch eine Sperrung des Stationenwegs zu üblichen Arbeitszeiten. Besucherverständnis wird erbeten für diese sicherheitsbedingten Massnahmen./lsc.

Ein wichtiger Meilenstein für den Hochwasser-Entlastungsstollen der Sihl wurde mit der Einhebung des Bohrkopfs erreicht. Dieser Stollen, der 6,6 Meter im Innendurchmesser misst und zwei Kilometer lang ist, führt von Langnau am Albis nach Thalwil. Ab 2026 soll er bei extremen Hochwasserereignissen die Spitzen der Sihl in den Zürichsee leiten, wodurch das Hochwasserrisiko für das Sihltal und Zürich signifikant reduziert wird. Die Baukosten betragen 175 Millionen Franken, einschliesslich ökologischer Ersatzmassnahmen./ lsc. Foto: srf

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