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Am vergangenen Dienstag kam der ….

Am vergangenen Dienstag kam der Einsiedler Lorenz Küchler in der Coopzeitung zu Wort. Er arbeitet beim Schweizerischen Idiotikon, also dem Schweizerdeutschen Wörterbuch, und hat mit einem Team alte Dialektarten ins digitale Zeitalter überführt. Als Sprachtechnologe war er für die technische Umsetzung verantwortlich. Unter sprachatlas. ch können sich Interessierte schlau machen, aus welchen Gegenden welche Ausdrücke kommen. Lorenz Küchler meint: «Als digitale Version ist der Sprachatlas nicht nur für alle zugänglich, sondern dank seiner klickbaren farbigen Karten auch auf Anhieb verständlich.» Aktuell arbeitet das Team an einem kleineren Folgeprojekt, das anhand einer aktuellen Umfrage die Veränderungen gegenüber den früheren Umfragen, die zwischen 1939 bis 1958 gemacht worden sind, aufzeigen soll. Ende Jahr soll es publiziert werden und mit dem Sprachatlas verlinkt werden./as. Man hätte meinen können, Einsiedeln sei die Schwyzer Hauptstadt, denn einmal mehr liessen die Wahlresultate von dort auf sich warten. Zu Beginn war vorgesehen, die Resultate der Regierungsratswahlen zwischen 15.30 und 16 Uhr bekannt zu geben. Doch erst um 18 Uhr konnte Landschreiber Mathias Brun die definitiven Zahlen vorlegen und man veröffentlichte die Ergebnisse der Regierungsratsund Kantonsratswahlen gleichzeitig./ eva. Wer am Sonntag um den Mittag herum draussen war, bekam einen kräftigen Föhnwind mit bis zu 55 Kilometern pro Stunde zu spüren (gemessen auf der Brüelwiese in Einsiedeln). Der Föhn heizte gleich schön ein und liess das Thermometer auf 13,4 Grad steigen. Das war die zweithöchste Temperatur, welche dieses Jahr in Einsiedeln gemessen wurde. Wärmer war es am 16. Februar mit 14,5 Grad im Plus. Die Wetterstation in Einsiedeln verfügt als nur eine von 36 Anlagen über einen Föhnindex. Laut diesem Index wurden in diesem Jahr erst an drei Tagen Föhnwinde gemessen, nämlich am 3. Januar (230 Minuten), 21. Februar (30 Minuten) und am 3. März (500 Minuten). Die meis-ten Föhnwinde gab es in Einsiedeln zwischen Mitte Oktober und Mitte November (an sieben Tagen)./ lsc. «Wir sind nicht ganz wie die Free-styler, wir haben keine Kopfhörer, wenn wir Skispringen», erklärt der Einsiedler Skispringer Killian Peier im «Soundcheck» von Sunrise. Hier verraten einige Swiss-Ski-Athleten etwas über ihren Musikgeschmack und ihre ersten Konzertbesuche. Das erste Konzert, das der Spitzenskispringer besuchte, war von «Simple Plan». Vor einem Sprung darf es gerne Mal Punkrock oder auch Hip-Hop sein, um Energie zu tanken. Sein aktueller Lieblingssong ist Can’t Hold Us von Macklemore. Wer die Lieblingssongs der Swiss-Ski-Athleten hören möchte, der findet einige auf dem Spotify-Profil von Swiss-Ski. Hier finden wir auf Peiers Play-list Songs von Marilyn Manson, Stephan Eicher, Blink-182, Simple Plan, Queen, Billy Talent und viele mehr. Auch Amy Baserga hat elf ihrer Lieblingssongs in ihrer Playlist auf Swiss-Ski geteilt. Hier finden wir Lieder von Pink, Hecht, Passenger, Red Hot chili Peppers, Katy Perry und mehr. Auch Biathlet Niklas Hartweg hat zehn ausgewählte Songs präsentiert. Seine auserwählten Interpreten sind für den Durchschnittsbürger eher unbekannt, doch der Sound ist dafür umso überraschender./lsc.

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