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Skirennfahrer Urs Kryenbühl bereitet ….

Skirennfahrer Urs Kryenbühl  bereitet …. Skirennfahrer Urs Kryenbühl  bereitet ….

Skirennfahrer Urs Kryenbühl bereitet sich auf die nächste Saison vor. Der Unteriberger pausierte in dieser Saison aus persönlichen Gründen. Kürzlich meldete sich der sympathische Speed-Spezialist auf seinem Instagram- Account zurück. «Back in the game» steht dort zu diesem Bild, das er zusammen mit «propta.training» postete. /lsc.

Blättert man den Einsiedler

Anzeiger durch, so merkt man rasch, dass die «Saison» der Generalversammlungen in vollem Gange ist. Wie immer bieten wir durch die Veröffentlichung der

GV-Berichte den zahlreichen Vereinen in unserer Region eine Plattform, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren, und tragen so zum Erhalt der Vereinskultur bei. Ebenso wichtig wie der Werbeeffekt für die Vereine ist auch die öffentliche Würdigung der langjährigen aktiven Mitglieder sowie der Vorstandsmitglieder, die sich besonders für einen Verein einsetzten. Diese Plattform werden wir auch weiterhin anbieten und hoffen so, das wertvolle Vereinsleben in unserer Region zu unterstützen. Leider muss man immer wieder lesen, dass Vorstandsämter nicht besetzt werden können. Das jüngste Beispiel dieser Entwicklung ist bei der Musikgesellschaft Konkordia zu beobachten. Nach dem Abtreten des Präsidentinnen-Duos Janine Holzer und Nicole Spendier bleibt das Amt des Präsidiums vakant. Zum jetzigen Zeitpunkt möchte niemand den Traditionsverein anführen. Die Aufgaben werden auf den Vorstand verteilt./lsc.

«Für die Bauern ist die Klimaerwärmung nicht schlecht», sagt der künftige SVP-Präsident Marcel Dettling in der «NZZ am Sonntag»: Dem Landwirt aus Oberiberg ist es lieber, wenn es wärmer wird statt kälter. Und er will sich beim Stromgesetz mit seinem Bundesrat Albert Rösti anlegen. «Ich bin ein gläubiger Mensch, und ich glaube, dass wir nicht über alles bestimmen können», sagt er im Interview: «Wenn man jetzt einfach dem Menschen die Schuld an der Klimaerwärmung gibt, ist das eine neue Form der Hexenjagd.

Wenn man in den Bergen aufwächst, dann hat man irgendwann im langen Winter fast eine Depression. Als ich ein Kind war und es ein halbes Jahr immer nur weiss war draussen, hatte ich manchmal zu kämpfen.»/ml. Noch gibt sich heuer der Winter nicht geschlagen, denn im hohen Norden lauert Kaltluft,

die sich auf den Weg ins Klosterdorf macht. Am Ende dieser Woche sehen denn einige Wettermodelle kältere Luft. Danach ist eine Rückkehr des Winters nicht ausgeschlossen. In der Folge erreicht eine Kaltfront den Alpenraum und bringt zusammen mit einem Tief über Mitteleuropa trübes und nasses Wetter. Die Schneefallgrenze liegt zunächst deutlich über 1500 Metern, sinkt in der Nacht zum Freitag aber unter 800 Meter Höhe ab./ml.

In der zweiten Sendung von «Late Night Switzerland» durfte Gastgeber Stefan Büsser gestern Sonntagnacht auf SRF 1 die Unteribergerin Wendy Holdener willkommen heissen. Wendy durfte mit einem breiten Grinsen mitteilen, dass sie zwar noch keine Skirennen fährt, aber schon auf der Piste war mit ihrer Familie. Der Bruch ist gut verheilt, es schmerze aber immer noch im Skischuh. An Skitagen wie diesen geniesse sie es besonders, ihrer Familie hinterherzufahren. Sie sei grundsätzlich sehr fair auf der Piste und frage immer, wer wo fahren möchte. Sie hatte richtig Spass, wie sie mitteilte. Als Gastgeschenk erhielt die verletzte Spitzenathletin einen Retro-Skianzug und einen grossen Schlussapplaus./lsc.

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