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Beim Blick in den Tagesanzeiger ….

Beim Blick in den Tagesanzeiger vom letzten Dienstag ist dem einen und anderen Einsiedler etwas Kurioses aufgefallen. Da gibt doch Dorfprominenz Ueli

Brügger (70) ausführlich Auskunft über die 13. AHV-Rente. Ein Blick auf die vier befragten Rentner zur Abstimmung vom 3. März lässt den Lesenden suchend zurück. Nirgends ein Ueli Brügger zu sehen. In der Bildlegende ist es aber klar geschrieben: Ueli Brügger. Nur das Bild passt leider nicht. Wir hoffen, dass er die Bildverwechslung in der Schweizer Tageszeitung mit Humor sieht./lsc.

Die Fachmaturaabsolventinnen und -absolventen im Berufsfeld Pädagogik der Kantonsschule Ausserschwyz durften kürzlich ihr Diplom entgegennehmen. Aus unserer Region hat Cornel

Tom Föllmi aus Einsiedeln den Abschluss bestanden. Herzlichen Glückwunsch./lsc.

Heute ist die diesjährige Fasnachtszeitung «D’r Zwärchfällschüttler » erschienen. Durch Schülerinnen und Schüler wird diese heute im Dorf verkauft. Ab morgen kann die Zeitung auch in allen Filialen der Bäckerei Schefer und in der Papeterie Kälin käuflich erworben werden./ reh. Diese Woche hat das katholische Medienzentrum kath.ch

einen ausführlichen Bericht mit

Abt Urban Federer über das Geiseldrama des Swissair Flug 100 veröffentlicht. Die Geiseln pilgerten aus Dank, dass sie die Flugzeugentführung überlebt hatten, nach Einsiedeln. Auch 50 Jahre später trafen sich die Überlebenden im Klosterdorf. Der Bericht ist auf kath.ch zu lesen und trägt den Titel: «Abt Urban: ‹Für die ehemaligen Geiseln ist Einsiedeln ein Ort der Dankbarkeit› »/lsc. Im Rätsel des Einsiedler Anzeigers vom vergangenen Dienstag wurde gefragt, wie viele Hamburger die Hudi 17 am diesjährigen Kindermaskenball verteilten. Es waren sage und schreibe 470 Hamburger, die verschenkt wurden! Die maskierten Nachwuchs-Hudi konnten auswählen zwischen einem Hamburger und Wiener-li – von letzteren wurden 150 Paar verspiesen! Die Hudi 17 finanzieren den Kindermaskenball durch ihre Einnahmen an der Chilbi. Und sie sorgen so seit 1983 dafür, dass der Hudi-Nachwuchs nicht ausgeht. Zurück zum Rätsel: Reto Birchler aus Trachslau hat mit seinem Tipp als einziger ins Schwarze getroffen. Er schätzte genau 470. Herzliche Gratulation!/as. Wer noch alles eine Tourenkarte des Fasnachtsdekorations- und Ambientewettbewerbs der Einsiedler Beizen sein eigen nennt, sollte sich langsam zur Abgabe sputen. Der Abgabetermin ist übermorgen Sonntag. Einfacher ist es, die Karten noch heute in der Beiz seiner Wahl abzugeben./ reh.

Am Mittwoch, 31. Januar, hat ein überaus milder Monat mit einem prächtigen Vorfrühlingstag seinen Abschluss gefunden: Ein warmer Januar mit wenig Niederschlägen ist über die Bühne gegangen. Längst ist aller Schnee im Klosterdorf hinweggeschmolzen.

Ob all die verschobenen Ski- und Langlaufrennen in der Region im Februar stattfinden können, ist äusserst fraglich. Der letzte meteorologische Wintermonat ist angebrochen – und nach den ersten Frühlingsgefühlen in den vergangenen Tagen stellt sich die Frage: War das nun der Winter oder kommt da noch was? Winterwetter ist in den kommenden Tagen zwar nicht zu erwarten – es kann aber im Februar durchaus noch einmal zu einem Kaltlufteinbruch mit Schnee kommen./ ml. Das Inserat in der heutigen Ausgabe ist eindeutig: Die Güselgusler hören auf. Sie machen das nach 35 Jahren kurz und schmerzlos. Es gibt keine Abschiedsschnitzelbank, kein langes Zuwinken und keine tränenreichen Umarmungen. Bevor sie vergammeln, hören sie nun auf. Glücklich schätzen können sich jene, welche den letzten Auftritt im Jahr 2023 gesehen und gehört haben. Einzig die anderen Schnitzelbankgruppen werden aufatmen, galten die Güselgusler doch als Routenplanstörer. Sie liessen sich nie einplanen. Doch der EA plant nun noch etwas mit ihnen. Weitere Details dazu nächste Woche in der Fasnachtsausgabe./ reh.

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