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Wer glaubt, dass sich die ….

Wer glaubt, dass sich die …. Wer glaubt, dass sich die ….

Wer glaubt, dass sich die Ybriger Skirennfahrerin Wendy Holdener nach ihrem Sturz und Saisonaus gemächlich ausruht und erstmal nichts tut, der irrt sich: Wendy zeigte kürzlich ihr beeindruckendes Training. Trotz geschientem Bein, das sie nicht belasten darf, zieht sie ihr Kraft-training voll durch. Diese Bilder lassen darauf hoffen, dass der Ybriger Skistar gestärkt aus der Situation hervorgeht und in der nächsten Saison wieder an der Weltspitze mitreden wird. Wendy selbst schreibt zu ihrem Video: «When life gives you lemons, make lemonade … or better yet, kepp on going», also zu Deutsch: Wenn dir das Leben Zitronen gibt, mach Limonade daraus, oder besser noch, mach einfach weiter … Wir wünschen weiterhin gute Genesung./lsc.

Der Einsiedler Anzeiger veröffentlicht auch dieses Jahr wieder eine umfassende Wirtschaftsumfrage.

Bisher haben wir über 160 Firmen in unserer Leserregion angeschrieben, um an der Umfrage teilzunehmen. Wer selber eine Firma hat und noch nicht teilgenommen hat, der darf sich gerne bei der Redaktion melden. Schluss der Umfrage ist am kommenden Dienstag. Interessierte schreiben bitte an redaktion@einsiedleranzeiger. ch ihre Kontaktdaten (es genügt die E-Mail-Adresse)./lsc.

Traurig könnte man das Wetter der letzten beiden Tage nennen … oder einfach zu warm für einen Winter. Nachdem die Temperaturen am 13. Januar auf minus 12 Grad fielen, stiegen sie am Mittwoch, 17. Januar, auf

8 Grad plus. Die Folge: Regen. Doch die warmen Tage sollen laut Wettervorhersagen schon ab heute Freitag wieder vorbei sein. Etwas Schnee und dann eisige Temperaturen und Sonnenschein am Wochenende. Es erwarten uns also mal wieder einige herrliche Wintertage./lsc.

Wer war das nur auf der letzten Seite des Einsiedler Anzeigers vom vergangenen Dienstag? Das starkt verpixelte Bild zeigte Marcel Dettling, der sich als SVP-Schweiz-Präsident zur Wahl stellt. Gewonnen hat Luzia Rufibach aus Einsiedeln./lsc. Seit 2013 ist die Fasnachtsgesellschaft Goldmäuder Partner beim VSAN, der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrrenzünfte. Alle vier Jahre findet ein grosses Narrentreffen statt. Das letzte war vor Corona im Jahr 2020 im Stuttgarter Stadtteil Bad Canstatt. In diesem Jahr wird das Treffen im badenwürttembergischen Weingarten durchgeführt. Da die Vereinigung im Jahr 1924 gegründet wurde, fällt das Fest auf das 100-Jahr-Jubiläum. Die Vereinigung bezweckt, wie die Goldmäuder, die Erhaltung und die Pflege von vorhandenem altem Fasnachtsbrauchtum. Am Sonntag wird ein Narrensprung, ein Umzug mit allen Mitgliedern und Partnern der Vereinigung, veranstaltet. Der Umzug startet um 12.30 Uhr und hat 76 teilnehmende Gruppen. Insgesamt werden rund 10’000 Teilnehmer und bis zu 25’000 Besucher erwartet. Der Umzug wird live auf SWR übertragen. Die Goldmäuder haben die Umzugsnummer 11./ reh.

Morgen Abend lädt die Welttheatergesellschaft zu ihrem Jubiläumsabend zum 100-jährigen Bestehen ins Kultur- und Kongresszentrum Zwei Raben. Neben aktuellen und ehemaligen Mitwirkenden wird auch die künstlerische Leitung der Spielsaison 2024 dabei sein. An diesem moderierten Abend wird aber auch genügend Platz für persönliche Gespräche eingeräumt./reh.

Wie das «Höfner Volksblatt» schreibt, erhalten die ehemaligen Hebammen des Paracelsus-Spitals in Richterswil drei Jahre

nach dem Konkurs ihre geschuldeten Lohnzahlungen. Wegen des komplizierten Konkursverfahrens werden jedoch nicht alle Gläubiger-Klassen gleich berücksichtigt.

Im November 2020 schloss das Spital mit einer anthroposophischen Geburtsabteilung und hinterliess Schul-den von über 80 Millionen Franken. 200 Angestellte verloren ihre Stelle./eva. Das SRF Regionaljournal Zentralschweiz thematisierte kürzlich das Einsiedler Welttheater. Als Gast der Sendung trat der Einsiedler Zeno Schneider auf, der 2024 zum fünften Mal beim Theater mitwirkt, das letztmals 2013 stattfand. Der pensionierte Hausarzt erzählt in der Sendung unter anderem von seinem schlimmsten Welttheater-Moment, als er 2007 die Rolle Pater Kluge spielte. Er musste damals einen relativ langen Monolog ganz alleine auf dem Klosterplatz vortragen. «Vor dem Monolog stand ich hinter der grossen Klostertüre, durch die ich auf den Platz gehen sollte. Ich wusste, es geht jetzt los und wusste aber nicht mehr, wie der Monolog anfängt. Ich ging zur Tür raus, ohne zu wissen, was ich sagen sollte. Irgendwann fiel es mir dann plötzlich wieder ein, was im Nachhinein eine grosse Erleichterung brachte. Die Sendung vom 12. Januar kann auf srf.ch nachgehört werden./lsc.

Im heutigen Inserateteil die-ser Zeitung finden Sie einige Informationen über Gesuche sowie die Gräberräumung auf den Friedhöfen Einsiedeln, Euthal, Trachslau, Willerzell und Bennau. Nebst den fünf Einbürgerungsgesuchen (eine serbische Familie und eine Einzelperson aus Deutschland) werden drei Baugesuche gestellt. Bei einem der Baugesuche handelt es sich um ein Hochwasserschutz-Projekt in Egg, das durch den Bezirk Einsiedeln in Auftrag gegeben wird. In diesem Zusammenhang wird vom Bezirk Einsiedeln ein Rodungsgesuch gestellt. Ort der Rodung ist bei der Sihl in Egg. Es handelt sich um eine Fläche von 2580 Quadratmetern.

Die Ersatzaufforstungsfläche ist am selben Ort der temporären Rodung vorgesehen. Die Einsprachefrist dauert vom 19. Januar bis am 8. Februar./ lsc.

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