Bäume treffen Auto – Mann schwer verletzt

IN KÜRZE

Siebnen. Am 22. Dezember wurde ein 59-jähriger Mann bei einem Verkehrsunfall erheblich verletzt. «Der Betroffene fuhr um 17 Uhr auf der Eisenburgstrasse talwärts in Richtung Siebnen», schreibt die Kantonspolizei Schwyz in einer Medienmitteilung: «Beim Stöckliwaldi wurde sein Fahrzeug durch drei Bäume getroffen, die wegen des Sturmes umgeknickt waren ». Der Mann wurde dadurch in seinem Auto eingeklemmt. Die Stützpunktfeuerwehr Pfäffikon und die Feuerwehr Schübelbach konnten den Verletzten bergen. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst flog die Rega den erheblich Verletzten in ein ausserkantonales Spital. Aus Sicherheitsgründen blieb die Eisenburgstrasse im Bereich Stöckliwaldi bis am Samstagmorgen gesperrt, da noch weitere Bäume gefällt werden mussten./Kapo SZ

Lachen. In der Zeit vom 29. November bis 14. Dezember wurden beim Weihnachtsdorf an der Äusseren Haab in Lachen mehrere Hüttli aufgebrochen und daraus Bargeld und Wertgegenstände entwendet. Nach polizeilichen Ermittlungen konnte die Kantonspolizei Schwyz einen 15-jährigen Schweizer ermitteln, der die Taten gestanden hat. «Der Beschuldigte hat insgesamt acht Einbruchdiebstähle und drei Diebstähle verübt», schreibt die Kantonspolizei Schwyz in einer Medienmitteilung: «Der Deliktsbetrag beläuft sich auf mehrere Hundert Franken, und der Sachschaden beträgt etwas mehr als 200 Franken. » Der Jugendliche muss sich bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz, 5. Abteilung, Jugendstrafsachen, für die begangenen Taten verantworten./ Kapo SZ

Ibach. Am 20. Dezember muss-te die Feuerwehr vom Stützpunkt Schwyz, kurz nach 13 Uhr, an die Rubiswilstrasse in Ibach ausrücken, da Feuer in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses gemeldet worden ist. «Die Einsatzkräfte konnten den Brand in einem Zimmer lokalisieren und rasch löschen », schreibt die Kantonspolizei Schwyz in einer Medienmitteilung: «Eine 15-jährige Bewohnerin musste vom Rettungsdienst wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital eingeliefert werden, das sie zwischenzeitlich wieder verlassen konnte.» Im Zentrum der polizeilichen Ermittlungen steht ein unsachgemässer Umgang mit einer brennenden Kerze./Kapo SZ