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SP stellt Fragen zur KI an Schulen

dabu. Wie sieht der Umgang an den Schwyzer Schulen mit der künstlichen Intelligenz aus? Dies wollen die SP-Kantonsrätinnen Bianca Bamert (Freienbach) und Natalie Eberhard Staub (Lachen) sowie SP-Kantonsrat Martin Raña (Küssnacht) von der Schwyzer Regierung wissen und haben daher eine Kleine Anfrage eingereicht. Der Einsatz von KI nehme in der Gesellschaft sowie in der Arbeitswelt und in der Freizeit immer eine wichtigere Rolle ein, so die SP-Vertretenden. Vor allem was Datenschutz, fehlende Quellennachweise und manipulative Kommunikation angeht, sei die Anwendung von KI mit vielen Risiken verbunden. «Es ist also wichtig, dass die Kinder von heute und Erwachsenen von morgen damit umgehen können », erklären Bamert, Eberhard und Raña. Sie stellen der Schwyzer Regierung nun die Frage, ob es für die Schwyzer Volksschule bereits Richtlinien oder Ähnliches für die Sensibilisierung und Anwendung von KI gebe und falls nicht, per wann Massnahmen geplant seien. Erwähnt wird in der Anfrage auch, dass die Stadt Zug die Integration von KI in den Schulunterricht im Frühling plant. Die Frage, ob es ähnliche Pläne zur Integration der künstlichen Intelligenz in den Unterricht an Schwyzer Schulen gibt, muss der Schwyzer Regierungsrat ebenfalls in der Kleinen Anfrage beantworten.

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