Veröffentlicht am

Lasst uns Jugendliche nicht hängen

ABSTIMMUNGEN 18. JUNI

Sportzentrum Allmeind

Liebe Stimmberechtigte. Ich bin 16 Jahre alt und leite in meiner Freizeit beim STV eine Geräteriege mit Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren. Unsere Gruppe umfasst über 40 Kinder und Jugendliche.

Die Verfügbarkeit von Hallen und Geräten ist in Einsiedeln chronisch knapp. Mehr Hallen für den Schul- und Freizeitsport sind dringend notwendig. Das Sportzentrum Allmeind ist eine hervorragende Möglichkeit, den Kindern von Dorf und Land mehr Raum zur Verfügung zu stellen, um eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung auszuüben. Lassen Sie uns bit-te nicht hängen und stimmen Sie für uns Ja.

Eileen Ochsner Im Moosrohr (Trachslau)

Stolz weisen wir Einsiedler auf unser gesundes, aktives Vereinsleben hin. Auch Zuzüger schätzen und anerkennen unsere aktive Dorfgemeinschaft. Um dies auch weiterhin zu erhalten, braucht es auch entsprechende Infrastrukturen.

Diesmal sind das Dorf und die Sportler an der Reihe. Verschiedene Vereine sind im Moment nicht in der Lage, interessierte Kinder und Jugendliche aufzunehmen, weil Hallen und Plätze fehlen. Mit der Unterstützung des Sportzentrums können wir mithelfen, Wartelisten zu verhindern.

Auch wir Senioren konnten schon von der Unterstützung verschiedener Projekte durch jüngere Bezirksbürger profitieren. Verhelfen wir diesmal den Jungen zur dringend nötigen Infrastruktur. Ich stimme Ja für die Zukunft unseres Bezirkes.

Sepp Bisig-Boss, Birchlimatt (Einsiedeln)

Wie im EA vom 26. Mai zu lesen ist, haben die Initianten der Genossenschaft Sportzentrum Allmeind die Information zur Abstimmung im Begleitheft nicht selbst schreiben können. Sie konnten den Text auch nicht einmal vor dem Druck gegenlesen. Ist das Demokratie? Ich denke nein.

Das ist ja fast nicht zu glauben, dass der Bezirksrat mit solch fiesen Mitteln die Plural-initiative versucht zu verhindern. Solche Machenschaften kann man nicht verstehen und auch nicht gutheissen. Ich werde am 18. Juni mit Überzeugung ein Ja zur Pluralinitiative und ein Nein zur Dreifachturnhalle in die Urne legen. Für unsere Jugend und die Zukunft.

Hans Oechslin, Märzenberg (Einsiedeln)

Warum ist das Sportzentrum Allmeind eine gute Investition für Einsiedeln? Die Mehrheit der Einsiedlerinnen und Einsiedler wird davon profitieren. Während in den letzten Jahren die Bevölkerung stark gewachsen ist, wurde die Sportinfrastruktur nicht ausgebaut.

Bitte beachten

Bitte beachten Sie, dass in der letzten Ausgabe vor dem Abstimmungssonntag vom 18. Juni, im EA von Freitag, 16. Juni, keine Leserbriefe mehr veröffentlicht werden. Letztmals zu den Sachvorlagen äussern kann man sich sodann im EA vom Dienstag, 13. Juni. Die Redaktion behält sich Ausnahmen vor. Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme. Die Redaktion Das schränkt die Vereine in ihrer Entwicklung ein, sie haben keine Chance auf zusätzliche Trainings und Wettkämpfe. So müssen beispielsweise die Eissportler, Ringer und wohl noch andere teilweise auswärts trainieren und sich teuer einmieten.

Der Bezirk hat es in den letzten rund 30 Jahren verpasst, zu investieren, obwohl der Bedarf schon längst ausgewiesen war. Die jetzt vom Bezirksrat als Alternative zum Sportzentrum geplante Dreifachturnhalle Furren ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Die Halle wäre ein leerer Raum, ohne Zuschauertribüne/ Rampe. Doch Sitzgelegenheiten sind wichtig, können doch dadurch Eltern, Fans und Freunde an Anlässen teilhaben. Eine Dreifachturnhalle ohne diese Möglichkeit ist keine Option. Überhaupt ist die Variante Furren in mancherlei Hinsicht nicht genügend durchdacht, etwa bezüglich der Bedürfnisse der Vereine. Ebenso fehlen die Parkplätze rund um das Gebäude.

Sport ist wichtig für eine gesunde Freizeitbeschäftigung. Damit Jugendliche nicht auf Wartelisten von Vereinen versauern, sondern einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen können, braucht es das Sportzentrum Allmeind. Hinzu kommt, dass es bei einem Nein Jahre dauern würde, bis eine Alternative – vielleicht – realisiert werden könnte. Jetzt oder Nie! Ich werde aus Überzeugung ein Ja für das Sportzentrum Allmeind in die Urne legen: für die Jugend, für die Sportvereine, für die ganze Bevölkerung.

Werner Schönbächler, Ringerriege Einsiedeln

Das liebe Spiel mit den Zahlen

In den letzten Wochen sind die Abstimmungsunterlagen für die Volksabstimmungen vom 18. Juni ins Haus geflattert. Dass die Initiantinnen und Initianten der Initiativen bei der Formulierung der Abstimmungstexte nicht konsultiert wurden, ist in meinen Augen bereits eine überaus despektierliche Aktion des Bezirksrats gegenüber den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern der Region Einsiedeln. Liest man die Formulierungen auf den Wahlzetteln wird schnell klar: Der Bezirksrat lässt kein Mittel unversucht, die Stimmbevölkerung bei deren Entscheidung zu beeinflussen.

Obwohl es sich bei beiden Vorlagen nicht um final ausgearbeitete Sachvorlagen handelt, sind auf dem Stimmzettel der Pluralinitiative für das Sportzentrum Allmeind sowohl der gesamte Bezirksbeitrag von 12,5 Millionen Franken als auch die wiederkehrenden jährlichen Betriebskosten von 1,1 Millionen Franken aufgeführt, während beim Gegenvorschlag des Bezirks lediglich der Projektierungskredit in der Höhe von 280’000 Franken erwähnt wird. Vom Initialaufwand in der Höhe von 10,64 Millionen und den wiederkehrenden Betriebskosten von 825’000 Franken erfährt der Stimmbürger erst bei der Durchsicht des Abstimmungsbüchleins.

Kommt dazu, dass im Kostenvoranschlag für das Sportzentrum Allmeind bereits eine Reserve von 15% inkludiert ist, während dieser Budgetposten beim Gegenvorschlag komplett fehlt. Addiert man beim Gegenvorschlag ebenfalls einen Reservebeitrag für Bauteuerung und Unvorhergesehenes in der Höhe von 15 Prozent dazu, landet man bei einem Initialaufwand für den Bezirk von 12,236 Millionen Franken.

Dass unsere wunderschöne Region eine zeitgemässe Sportinfrastruktur verdient, welche auch den Bedürfnissen unserer zukünftigen Generationen entspricht, steht in meinen Augen sowieso ausser Frage. Eine Annahme des Gegenvorschlags wäre lediglich eine Verlagerung eines Problems, welches sich laufend zuspitzt und langfristig sowieso gelöst werden muss. Darum ein klares Ja zum Sportzentrum Allmeind am 18. Juni.

Stefan Kälin Benzigerstrasse (Einsiedeln)

Nur gemeinsam schaffen wir es!

Vermutlich werde ich persönlich als bald Pensionierte das Sportzentrum Allmeind in Einsiedeln kaum mehr als aktive Sportlerin nutzen. Trotzdem sage ich am 18. Juni selbstverständlich Ja zur Pluralinitiative der Genossenschaft Sportzentrum Allmeind und parallel dazu zur allfälligen Stichfrage.

Mit Dankbarkeit erinnere ich mich, dass wir vor über 35 Jahren auf die Solidarität von Dorf und Land zählen durften, als die Vorlage zur Sporthalle Brüel von Erfolg gekrönt wurde, und wir endlich Trainings in diversen Hallensportarten, insbesondere für die Jugend, anbieten konnten. Genauso solidarisch waren die Bewohner von Einsiedeln und stimmten ja, als die Viertel Turnhallen für die Schulen und die Vereine wünschten.

Inzwischen ist die Bevölkerung im Bezirk Einsiedeln der-art angestiegen, dass die Infrastruktur für die Sportvereine und deren Angebote hinterherhinkt. So ist es dringend nötig, dass nebst den Bedürfnissen der Hallenbenutzer endlich auch jenen der Fussballer und der Eissportanhänger entgegengekommen wird. Dass dieses Anliegen auf grosse positive Resonanz stösst, zeigt allein die Tatsache, dass die Sportvereine bereit sind, Gebühren für die Benutzung des Sportzentrums Allmeind zu bezahlen und somit die Kosten solidarisch auf alle Schultern zu verteilen. Gleichzeitig können übrigens auch die Stunden des obligatorischen Turnunterrichts der Schulen abgedeckt werden.

Ausserdem bietet das neue Sportzentrum viele Möglichkeiten, Sportveranstaltungen, Turniere, Meisterschaften, aber auch andere Events durchzuführen und so den guten Ruf Einsiedelns als gastfreundlicher und attraktiver Ort weiterhin nach aussen zu tragen! Vom wirtschaftlichen Nutzen ganz abgesehen, haben wir Einsiedler Trainerinnen und Trainer doch bei zahlreichen Spielen mit dem Volleyball-Nachwuchs und den Erwachsenen erleben dürfen, wie gerne auswärtige Teams und deren Betreuer das Klosterdorf und seine Restaurants besuchen und mit Einsiedler Spezialitäten nach Hause zurückkehren. So hoffe ich denn, dass auch bei der Abstimmung zum Sportzentrum Allmeind auf die Solidarität von Dorf und Land gezählt und damit ein erfreulicher und wichtiger Schritt Richtung Zukunft von ganz Einsiedeln getan werden kann.

Marlies Mathis (Einsiedeln) VBC und Minivolleyball-Team

Ja zum Sport – ja zum Sportzentrum

Als Sportlehrperson, Leiterin von mehreren Kinder- und Jugendfreizeitaktivitäten und Mami eines sportlichen Kindes wäre ich eigentlich für beide Initiativen; das Sportzentrum und die Dreifachhalle. Meiner Meinung nach würden beide Infrastrukturen problemlos gefüllt werden, sei es tagsüber oder abends. Die Primarschulen könnten so die dritte obligatorische Turnstunde, welche momentan, wenn überhaupt oder nur bei schönem Wetter, draussen stattfindet in die Halle verlegen. Abends könnten sich die Vereine ausbreiten und müssten nicht wie jetzt ein Auswahlverfahren durchführen, um eine der Trainingszeit passende Kinderschar aufnehmen zu können. Ebenfalls müssten sie nicht mangels Platzes potenzielle Talente abweisen und an andere Vereine ausserhalb von Einsiedeln vermitteln.

Da ich mich nun aber für eine Variante entscheiden muss, bin ich klar für das Sportzentrum! Es bietet nicht nur für die Hallensportler eine Entspannung der jetzigen Situation, sondern entschärft auch die prekäre Lage des Fussball- und des Eishockeyclubs und nicht zuletzt für die Schule ist diese Variante breiter nutzbar. Auch für andere Vereine und Veranstaltungen gibt es Austragungsmöglichkeiten, die nicht immer «zämebastled» wirken. Fazit: Das Sportzentrum ist definitiv vielseitiger, attraktiver und pas-sender für Einsiedeln und deren Einwohner!

Muriel Schönbächler Rietstrasse (Einsiedeln)

Für uns Junge und die nächste Generation

Auf dem Eisfeld Einsiedeln habe ich im Alter von 5 Jahren das Eishockeyspielen entdeckt. Kein Training des EHC Einsiedeln habe ich verpasst und jede freie Minute mit freiem Eislauf und «Chneblä » auf dem Eispark verbracht. Mit 10 Jahren musste ich mich entscheiden, entweder das Eishockey aufgeben oder den Verein wechseln. Seither fahre ich und meine Eltern 4- bis 7-mal in der Woche nach Rapperswil für Trainings und Spiele – und das seit 7 Jahren!

Ich bin nun fast 17 Jahre alt, meine ganze Primarschule habe ich in den Schulhäusern Kornhausstrasse und Quadrakorn (Provisorium in Industriegebäude ohne richtigen Pausenplatz) absolviert. Alle dritte Schul-sport Lektionen in meiner gesamten Primarschulzeit muss-ten wir im Freien oder teilweise in der Beach-Halle absolvieren. Und bis wir jeweils zu Fuss für die Doppellektion Sport von der Kornhausstrasse bei der Sporthalle Brüel ankamen, war meist nur noch 1 Stunde zum Turnen übrig. So erlebte ich den Sportunterricht an der Primarschule Einsiedeln! Um Schwimmen zu erlernen, mussten meine Eltern mit mir und meinen Geschwistern regelmässig nach Wädenswil fahren.

Das Sportzentrum Allmeind ist eine Chance endlich eine Sportanlage zu erhalten, die der Grösse Einsiedelns gerecht wird. Auch wenn Sie selbst vielleicht nicht viel mit Sport anfangen können. Machen Sie sich bitte Gedanken, ob es nicht an der Zeit ist, dass den vielen jungen Eishockeyspielern, Turnern, Ringern, Volleyballern, Handballern, Fussballern und allen anderen aktiven Einsiedlerinnen und Einsiedlern, die ihre Freizeit sinnvoll gestalten, eine angemessene Sport-anlage zur Verfügung steht. Bitte unterstützen Sie das Sportzentrum Allmeind. Vielen Dank!

Jarvin Diethelm Langrütistrasse (Einsiedeln)

Sportzentrum: Die Zeit ist reif!

Die Sportinfrastruktur des Bezirks genügt den Breitensport-Bedürfnissen bei Weitem nicht mehr. Für die Initianten des «Sportzentrums Allmeind» habe ich grösste Sympathie, denn sie machen genau das, was der Bezirk leider seit Jahrzehnten verpasst hat: Die Erstellung eines Sportzentrums, das einem Bezirk mit über 15’000 Einwohnern – Tendenz steigend – würdig ist. Und eben dieser Bezirk betont, er befinde sich in einer Investitionsphase (2023–30), es stünden «wegweisende Projekte» an, weshalb er und die RPK die Pluralinitiative ablehnen müssten. Gerade das zur Diskussion stehende Sportzentrum wäre ein solches Projekt!

Dem «Alibi-Gegenvorschlag» des Bezirks kann ich nichts abgewinnen. Da soll eine Dreifach-Turnhalle in das sonst schon viel zu komprimierte Furren-Areal gepfercht werden. Sieben Turnhallen wären es dann auf engstem Raum: Macht das Sinn? Und die gesamte Erschliessung müsste zwangsmässig über die viel zu schmale Furrenstrasse erfolgen; das ist jetzt schon ein Nadelöhr erster Güte!

Mit der Allmeind steht ein idealer Standort für ein tolles Sportzentrum zur Verfügung. Packen wir die Chance und stimmen wir dem «Sportzentrum Allmeind» kräftig zu! Der Bezirks-Gegenvorschlag ist ebenso klar abzulehnen. Gefragt ist auch die Solidarität aller Stimmberechtigten aus den Vierteln! Werner Bösch (Einsiedeln)

Sport-Infrastruktur für alle im Bezirk

Im Willerzell warten wir schon lange, und ob je eine Mehrzweckhalle entstehen wird, steht noch in den Sternen. Die Initianten des Sportzentrums haben den Weg der Pluralinitiative bestritten, um den richtigen Impuls zu setzen. Jetzt ist es wichtig, zusammenzustehen und uns gemeinsam für die Sportinfrastruktur im Bezirk einsetzen – wer weiss, ob es sie im Willerzell für künftige Generationen noch geben wird. Das diesbezüglich verbesserungsfähige Bild im Dorf und den Vierteln sehen auch wir als Willerzeller und profitieren von einem bedarfsgerechten Ausbau mit! Sei es mit Fussballplätzen, dem Tennisplatz oder vielleicht bald einer Eishalle im Dorf. Seit Jahren wird gespart – investieren wir endlich einmal sinnvoll für uns alle. Setzen wir ein Zeichen für unsere aktive Bevölkerung und vor allem für die Jugend – investieren wir zukunftsgerichtet und übergreifend – im Sinne der ganzen Bevölkerung im Bezirk.

Wir können etwas bewegen. Willerzell hat für das Viadukt gekämpft und wird weiter engagiert für das Schulhaus mit Mehrzweckhalle eintreten. Jetzt gehts ums Sportzentrum. Stehen wir gemeinsam für dieses Anliegen ein und legen ein Ja in die Urne.

Vorstand Einwohnerverein Willerzell Stefan Dettling Evelyn Lattmann-Hoch

Nur wer abstimmt, zählt

Benzin, Diesel, Gas und Heizöl sollen durch Strom ersetzt werden. Und dazu stellt das zur Abstimmung vorliegende Bundesgesetz die verfängliche Frage: Wollt ihr die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit annehmen? Die Strom-Mangellage und die damit verbundene Verdoppelung des Strompreises durch das EW Schwyz und andere vermitteln uns einen ersten Eindruck von dieser Stärkung der Energiesicherheit. Daher stimme ich mit Nein.

Die Energiesicherheit in der Schweiz kann nie und nimmer durch den Flatterstrom von Sonne und Wind gewährleistet werden. Vielmehr braucht es zur Stärkung der Energiesicherheit den raschen Ausbau der Kernkraftwerke. Bis dies der Mehrheit dämmert, werden wir ohne die fossilen Kraftstoffe immer wieder Strom-Mangellagen und dadurch massiv steigende Strompreise haben.

Mit einem Nein bestimmst Du, dass uns die fossilen Kraftstoffe solange erhalten bleiben, bis die alternativen Energien entwickelt sind. Doch nur wer auch wirklich abstimmt, zählt.

Meinrad Steiner (Alpthal)

Standortattraktivität erhalten

Die OECD-Mindeststeuer ist international beschlossene Sache. Die Schweiz hat diese neue Regelung zwar nicht erstrebt, in diesem Fall aber gilt es pragmatisch zu bleiben und somit am 18. Juni ein Ja zur OECD-Reform einzulegen. Denn wenn die Schweiz die Mindeststeuer nicht erhebt, dann wird es ein anderer Staat tun und Steuergelder fliessen ins Ausland ab.

Steuergelder, welche wir für den Erhalt und den Ausbau der Standortattraktivität für unsere Unternehmen und die Bevölkerung einsetzen können. Um Rechtssicherheit zu schaffen, sage ich am 18. Juni Ja zur Umsetzung des OECD/G20-Projektes zur Besteuerung grosser Unternehmensgruppen.

Reto Keller, FDP-Kantonsrat (Trachslau)

Share
LATEST NEWS