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Bundesrat Ignazio Cassis besucht den Kanton Schwyz

Bundesrat Ignazio Cassis besucht den Kanton Schwyz Bundesrat Ignazio Cassis besucht den Kanton Schwyz

Aussenminister Ignazio Cassis kommt zur Visite: Am 26. Mai wird der Tessiner Bundesrat in Oberarth den Betrieb der Firma Wilhelm Schmidlin AG besichtigen und anschliessend über die Herausforderungen der Schweizer Exportwirtschaft diskutieren.

Mitg. Die Schweiz gerät von verschiedenen Seiten immer stärker unter Druck – und doch behauptet sie sich nicht zuletzt dank innovativen Betrieben mit Schweizer Werten wie Pünktlichkeit und Qualität.

Davon möchte sich Bundesrat Ignazio Cassis vor Ort überzeugen und besucht den Oberarther Hersteller von Badprodukten aus glasiertem Titanstahl, die Wilhelm Schmidlin AG. «Wir freuen uns ausserordentlich, dass sich Ignazio Cassis für unsere Gewerbebetriebe im Kanton Schwyz interessiert. Abseits der Zentren ist es nicht einfach, gehört zu werden», freut sich Heinz Theiler, Präsident des Kantonal-Schwyzerischen Gewerbeverbandes, der den Besuch zusammen mit den Firmeninhabern Urs und Beat Wullschleger organisiert. Öffentliche Diskussionsrunde und Podium Bundesrat Cassis wird sich durch die Produktion der Wilhelm Schmidlin AG führen las-sen und sich das innovative Unternehmenskonzept Kaizen sowie die jüngsten Betriebserweiterungen erklären lassen.

Danach folgt ein moderiertes Gespräch zwischen Nationalrätin Petra Gössi und dem Bundesrat. Auf dem Podium diskutieren der Direktor von Swissmem Stefan Brupbacher, Urs Wullschleger und Petra Gössi über die Chancen und Herausforderungen der Schweizer Exportwirtschaft. Im Anschluss gibt es für die Bevölkerung die Möglichkeit zum Austausch im lockeren Rahmen bei einem Apéro.

Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen Die Diskussionsrunde, das Podium und der Apéro sind öffentlich und kostenlos. «Uns ist es wichtig, einen Anlass für die brei-te Öffentlichkeit zu organisieren. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Institutionen können wir nur schaffen, indem wir auf die Menschen zugehen. Ich hoffe, dass möglichst viele Interessierte kommen werden», sagt Heinz Theiler. Und Urs Wullschleger ergänzt: «Wir sind stolz, dass wir mit unserer Philosophie und unserer Schweizer Qualitätsarbeit über die Landesgrenze hinaus Ausstrahlung haben – dafür öffnen wir gerne unsere Türen.»

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung über die Home-page fdp-sz.ch erwünscht.

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