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An der Schwyzer Trophäenschau in ….

An der Schwyzer Trophäenschau in …. An der Schwyzer Trophäenschau in ….

An der Schwyzer Trophäenschau in Einsiedeln am vergangenen Wochenende starteten die Jagdhornbläser Hubertus Kanton Schwyz einen Aufruf: «Wir suchen dich! Unsere Bläsergruppe ist die letzte im Kanton Schwyz, die noch regelmässig probt und mit Freude dieses schöne Jagdkulturgut pflegt.» Die drei verbliebenen Jagdhornbläser freuen sich auch auf Anfänger ohne Vorkenntnisse, gespielt wird auf Parforce- und Fürst-Pless-Horn. Interessierte melden sich bei Franz Räss, Euthal, 079/234’14’56 oder Alois Kälin, Unteriberg, 079/376’53’15 oder via www.jagdpassion.ch unter Kontakt.

Die Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift ist das offizielle Publikationsorgan der Schweizerischen Offiziersgesellschaft. Das traditionsreiche Blatt steht mittlerweile im 189. Jahrgang! Der Zahn der Zeit nagt aber auch an diesem Printmedium. Davon zeugt die Umfrage bei den Abonnenten, welche die Redaktion in der aktuellen Ausgabe durchführt. – Regelmässig in unseren Spalten Erwähnung findet die Militärzeitschrift allerdings we-gen Fritz Kälin. Der Einsiedler ist Kolumnist und schreibt regelmässig «Aus dem Bundeshaus». Sein aktueller Bericht handelt vom Ukraine-Krieg und spezifisch vom Wiederausfuhr-Regime für Schweizer Exportwaffen.

Auf ebenfalls beachtliche 147 Vereinsjahre zurückblicken kann die Offiziersgesellschaft Einsiedeln.

Deren ordentliche Generalversammlung, welche am kommenden Freitag, 10. März, stattfindet, kann einen prominenten Gast begrüssen: Romeo Fritz wird im Anschluss an die traktandierten Geschäfte über die Zukunft der Bodentruppen der Schweizer Armee referieren. Bis Ende Februar dieses Jahres amtete der Oberst im Generalstab noch als Kommandant-Stellvertreter des Heeres. Seit dem 1. März führt Romeo Fritz das Kommando der Mechanisierten Brigade 4 – dies unter gleichzeitiger Beförderung zum Brigadier.

Es gibt nichts, was es nicht gibt. Da preist eine Familie Bucher in der Inseratespalte des Einsiedler Anzeigers am letzten Freitag an, Migrol Geschenkkarten im Wert von 500 Franken für 350 Franken abzugeben. Als einziger Kontakt dient eine E-Mail-Adresse. Wie die Inserateabteilung mittlerweile weiss, handelt es sich um ein gefälschtes Inserat.

Die erwähnte Familie gibt es an dieser Adresse nicht, und vermutlich gibt es auch die Geschenkkarten nicht. Da werden falsche Tatsachen vorgegaukelt. Der Einsiedler Anzeiger rät dringend ab, irgendwelche Geldbeträge zu überweisen. – Auffallend ist, dass das Inserat in unserer Zeitung kein Einzelfall ist. In anderen Zeitungen werden nach der gleichen Masche zum Beispiel Ikea-Gutscheine vergünstigt abgegeben. Wir bitten die Leserschaft um Entschuldigung.

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