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Weitere Abklärungen werden verlangt

IN KÜRZE

Kanton. Die vom Schwyzer Erziehungsrat eingesetzte Projektgruppe hat ihren Bericht und Antrag zur Eindämmung des Lehrpersonenmangels abgeliefert. Darin enthalten sind vertiefte Analysen zu den Ursachen für den Lehrpersonenmangel und Massnahmen zur Abschwächung desselben.

Nun wurde der Bericht vom Schwyzer Erziehungsrat als ungenügend eingestuft. Der Rat verlangt zusätzliche Abklärungen. Erst wenn weitere Ergebnisse vorliegen würden, werde über konkrete Massnahmen entschieden, teilte der Schwyzer Erziehungsrat mit.

Der vom Schwyzer Erziehungsrat eingesetzten Projektgruppe gehören Vertreterinnen und Vertreter des Amts für Volksschulen und Sport, des Lehrerinnen- und Lehrer- sowie des Schulleiterinnen- und Schulleiterverbands, des Gemeindeverbands, des Gewerbeverbands sowie der Pädagogischen Hochschule Schwyz an./ip

Wolf. Eine Gruppe von Tierschutzorganisationen hat das Referendum gegen das revidierte Jagdgesetz ergriffen. Die Unterschriftensammlung läuft bis Ende März. «Das Referendumskomitee ist überzeugt, dass ein Zusammenleben von Wolf und Mensch möglich ist, wenn Herdenschutzmassnahmen konsequent umgesetzt werden», heisst es in einer Medienmitteilung der Tierschutzorganisationen. Zu den Organisationen, die das Referendum lanciert haben, gehört der in Einsiedeln domizilierte Verein CH Wolf (www. chwolf.org)./Mitg.

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