Veröffentlicht am

Aus einem alten Güllenfass wurde ein fahrender Hotpot

Aus einem alten Güllenfass wurde ein fahrender Hotpot Aus einem alten Güllenfass wurde ein fahrender Hotpot

Dominik Schuler und Noah Langenegger bauten für ihre Vertiefungsarbeit im vierten Lehrjahr ein altes Güllenfass in einen fahrenden Hotpot um.

DAMIAN BÜRGI

Die Vertiefungsarbeit für den Lehrabschluss muss nicht zwingend nur zweckmässig für den Notenausweis abgeliefert werden. Dies haben der Rothenthurmer Dominik Schuler und der Schwyzer Noah Langenegger auf witzige Art und Weise bewiesen. Im Rahmen der Vertiefungsarbeit ihres vierten Lehrjahres als Metallbauer EFZ ha-ben die beiden kreativen Köpfe ein altes Güllenfass in einen fahrbaren Hotpot umgebaut. Ein Hotpot ist nichts anderes als ein kleiner warmer Pool.

Unter dem Oberthema «Unvorstellbar » bekamen die beiden Lehrlinge den Auftrag, ihre Vertiefungsarbeit in Angriff zu nehmen, was sie dann auch ta-ten: «Die Idee stammt von einem TikTok-Video, da haben wir gesehen, dass ein Güllenfass schon mal für ähnliche Zwecke umgebaut wurde», erklärt Dominik Schuler. Dementsprechend machten sie sich an die Arbeit und setzten die sowohl witzige als auch nützliche Idee in die Tat um.

Erfolgreich, wie Dominik Schuler bestätigt: «Wir haben den Hotpot nun einmal getestet, und es hat alles einwandfrei funktioniert.» Ob und wie oft der Hotpot in Zukunft zum Einsatz kommen wird, konnte der Rothenthurmer jedoch noch nicht sagen. Ein erfolgreicher Lehrabschluss dürfte für ihn und seinen Kameraden dank dieser innovativen Umsetzung jedoch auf bestem Weg sein.

Der Rothenthurmer Dominik Schuler (links) und sein Schwyzer Kollege Noah Langenegger stossen mit ihrer Begleitung auf die erfolgreiche Umsetzung ihrer Idee an.

Foto: Alexandra Langenegger

Share
LATEST NEWS