Veröffentlicht am

Der Bezirk Einsiedeln sucht einen Juristen, eine Juristin.

Der Bezirk Einsiedeln sucht einen Juristen, eine Juristin. Der Bezirk Einsiedeln sucht einen Juristen, eine Juristin.

Gemäss Inserat (EA 63/22) ist eine 50-Prozent-Stelle ausgeschrieben. Eine der Hauptaufgaben ist die Unterstützung des Büros Bauen in Einsprache- und Beschwerdeverfahren. Auf Nachfrage beschied Landschreiber Patrick Schönbächler, dass die bisherige Stelleninhaberin gekündigt habe und der Bezirk deshalb eine Nachfolgerin, einen Nachfolger sucht. Es handelt sich demnach um keine Erhöhung des Stellenetats. Das Pensum ist im Budget 2022 enthalten; ein Nachkredit wird nicht erforderlich sein. Gemäss Schönbächler sei das Bedürfnis und die Notwendigkeit einer (begleitenden) rechtlichen Unterstützung des Büros Planen Bauen und der Verwaltung, vorab in der Baubewilligungsphase, «nach wie vor vorhanden».

gestorben. Obwohl es in den letzten Jahren um die Verstorbene ruhiger geworden ist, ging sie nicht vergessen. Einer breiteren Öffentlichkeit bleibt Maria Hensler als Künstlerin in Erinnerung. Ihr bildnerisches Talent hat dazu geführt, dass sie im Jahr 2004 die Feiertagstrilogie des Einsiedler Anzeigers eröffnen konnte. Sie war die erste einer inzwischen langen Reihe von Künstlerinnen und Künstlern, welche die Frontseite unserer Zeitung zu den Themen Ostern – Pfingsten – Weihnachten schmückte. Der Abschiedsgottesdienst findet am nächstern Samstag, 20. August, um 10 Uhr in der Jugendkirche statt (siehe Todesanzeige).

Seit über 40 Jahren ist Marlies Mathis aus Einsiedeln Lehrerin in Egg. Kürzlich ist in fast allen grossen Deutschschweizer Zeitungen ein grosses Interview über die engagierte Lehrerin erschienen – geschrieben von einem ihrer ehemaligen Schüler: Kari Kälin. «Die Post, die Kirche und die Schule liegen ganz nah beieinander in Egg bei Einsiedeln. Der Gelbe Riese hat sich längst verabschiedet. Auch der Pfarrer lebt nicht mehr im Dorf. Nur Marlies Mathis ist eine unerschütterliche Institution. Diese Woche nimmt sie ihr 43. Jahr als Primarlehrerin auf der Mittelstufe in Angriff. Sie unterrichtete schon mich, als ich in den 1980er-Jahren die Primarschule in Egg besuchte. Wir einigen uns, das Gespräch so niederzuschreiben, wie wir es geführt haben: in der Du-Form», beginnt das Interview mit Marlies Mathis.

Zwischen dem Buchdruckerbrunnen an der Hauptstrasse, einst von Bildhauer Tony Bisig (1928 bis 1995) geschaffen, und der Einsiedler Bevölkerung muss es eine spezielle Beziehung geben. Nicht gerade jährlich, aber mit doch regelmässiger Wiederkehr fühlt man sich hierzulande inspiriert, entweder der Figur eine Brille aufzusetzen oder diese ihr wieder abzunehmen. Für das Original hat-te Tony Bisig eine Brille gefertigt. Doch schon bald nach der Einweihung des Brunnens verschwand sie ein erstes Mal. Nachdem auch der Ersatz nicht lange auf der Nase des Buchdruckers blieb, musste dieser seitdem ohne Sehhilfe im Buch blättern. Doch dieser Tage hat sich wieder einmal jemand der Figur erbarmt und ihr eine Brille aufgesetzt. Foto: Victor Kälin

Der letzte Freitag bot den perfekten Rahmen für eine tolle Musikparty: angenehme Temperaturen, stabile Wetterlage und die einheimische Band «The Clamp Clousure’s». Diese waren im Rahmen des Kultursommers im Paracelsuspark zu Gast – und lockten 300 bis 400 Personen in die lauschige «Arena». Sie hatten ihr Kommen nicht zu bereuen: Das Quintett um Sänger und Frontmann «Gwerdi» sorgte für fetzigen Sound und tolle Stimmung. – Einmal mehr wuss-te die Konzertreihe zu begeistern. Am nächsten Freitag gehts weiter mit der Blaskapelle Etzel-Kristall.

Foto: Victor Kälin

Share
LATEST NEWS