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Schneehöhe 51 Zentimeter.

Schneehöhe 51 Zentimeter. Schneehöhe 51 Zentimeter.

In den letzten zwei Tagen hat der Winter seine Herrschaft untermauert. Gestern Donnerstag, 9. Dezember, betrug die offiziell gemessene

Je nach Standort kann die Schneehöhe allerdings stark variieren. Meistens ist sie dort am höchsten, wo man gerade schaufeln und pflügen muss …

erweitern. Ein entsprechendes Baugesuch wird per Inserat publik gemacht. Zu einem publizistisch grossen Auftritt ist das kleine Skigebiet Brunni-Alpthal im aktuellen «Migros Magazin» gekommen – also in einer Auflage von 1,55 Millionen Exemplaren. Die Redaktion suchte günstige Skigebiete – und wurde hinten im Alptal fündig. In der Rubrik «Ein Skitag zu viert? Hier ist es bezahlbar » fand auch das Brunni Aufnahme. Nebst dem Preis wurde auch die Kompaktheit gerühmt: «Das kleine Gebiet am Fusse der Mythen bietet viel auf kleinem Raum.» Jetzt weiss es nicht nur unsere Region, sondern mindestens auch die halbe Schweiz.

Im Bezirk Einsiedeln sinkt die Arbeitslosigkeit weiter: Im November wurden 74 Arbeitslose registriert, während es im Oktober noch 80 waren. Auch in Unteriberg nimmt die Arbeitslosigkeit ab: Eine Person war in dieser Gemeinde im November arbeitslos (im Oktober gab es in Unteriberg fünf Arbeitslose).

Alpthal zählte im Oktober zwei Arbeitslose, im November einen. Derweil hat in Oberiberg die Arbeitslosigkeit zugenommen: In dieser Gemeinde gab es im Oktober einen Arbeitslosen, im November zwei. Unverändert bleibt in Rothenthurm die Zahl der Arbeitslosen bei zehn.

Die aktuellste Ausgabe des Wandermagazins «Wandern.ch» widmet sich dem «Schwyzer Winter». Und da darf unsere Region natürlich nicht fehlen, wie die Titelfoto des verschneiten Grossen Mythen unterstreicht. Redaktionell gefällt der Bericht über die «überwundenen Gräben». Er geht auf die nicht weniger als 16’500 Brücken und Stege des Schweizer Wanderwegnetzes ein. Veranschaulicht werden Sinn und Zweck dieser Bauwerke auch mit jenen Brücken, welche in Rothenthurm in der Umgebung des Aussichtspunktes Neusell gebaut worden sind – meistens an schattigen Orten, wo die Sonne kaum je durchdringt. Da die Holzstege in wenigen Jahren morsch werden, hat sich die Gemeinde für Metallstege entschieden. Das Vorhaben konnte auch dank der Unterstützung des Fonds «Brücken& Stege» realisiert werden. Ende Juni wurden die drei neuen Stege mit einer Länge von fünf, sechs und zehn Metern mit dem Helikopter eingeflogen und mit Hilfe des Zivilschutzes montiert.

Im Rätsel des Einsiedler Anzeigers vom vergangenen Dienstag sollten die Buchstaben in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Die richtige Antwort lautet Wintersaison. Gewonnen hat Monika Kälin aus Einsiedeln.

Kloster Einsiedeln wird in der neusten Ausgabe der «Schweizer Familie» prominent dargestellt: Auf den Seiten sechs und sieben in der Rubrik «Luegisland» wird eine wunderschöne Aufnahme von Jan Geerk (Schweiz Tourismus) des Klosters Einsiedeln gezeigt. Dazu wird in einem kurzen Text kurz über die Entstehung des Klosters Einsiedeln geschrieben. «Auf unserem Foto der Woche mutet das Kloster, heute wichtigster Wallfahrtsort im Land, unwirklich an. In dem voralpinen Hochtal wirkt das Gebäude durch seine Grösse und Geometrie wie ein Traum. Wie das Wunder, das es ja auch ist», heisst es im Text von Thomas Widmer.

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