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Es ist lange her. Am 25. März 1957 war für Thildy und Sepp Kälin-Marty

Es ist lange her. Am 25. März 1957 war für Thildy und Sepp  Kälin-Marty Es ist lange her. Am 25. März 1957 war für Thildy und Sepp  Kälin-Marty

aus dem Alpthal ein grosser Tag: Damals wanderten sie nach Kalifornien aus. In Lake Tahoe führten sie das Matterhorn Motel. Schweizer Gäste waren immer besonders willkommen. Ihre Gastfreundschaft wurde sehr geschätzt und es entstanden viele schöne Kontakte. Auch in der Schweiz freuten sich Familie, Verwandte und Freunde jeweils, wenn die beiden «Kalifornier » mit ihren Kindern auf Heimaturlaub weilten. – Wie dieser Tage mitgeteilt wurde, ist Thildy Kälin am 29. April 2021 im Spital von Tahoe an den Folgen eines Unfalls gestorben.

Einsiedeln sind vor Kurzem im 42. Jahrgang erschienen. Im Zeitrahmen vom 4. Februar bis 31. März sind 30 Tourenberichte mit Bildern abgedruckt. Eine tolle Inspiration zum Planen eigener Touren. Die SAC-Mitglieder bestiegen in den knapp zwei Monaten folgende Berge: Chli Aubrig (1642 Meter), Rütistein (2025), Eggenmandli (2497), Misthufen (2232), Piet (1965), Uri Rotstock (2929), Schiberg (2043), Roggenstock (1776), Stock (1601), Plangghora (2581), Strätscherhora (2555), Bodaälpli (1802), Piz Tomül (2946), Glatten (2505), Schilt (2298), Pfannenstock (2573), Ruchstock (2814), Fidisberg (1918), Chronenstock (2451), Blüemberg (2405), Rorspitzli (3220), Chaiserstuel (2400), Mutteristock (2294), Gross Läckihorn (3067), Gross Ruchen (3138), Silberen (2318), Stotzigen Firsten (2747), Brudelhorn (2791), Teltschehorn (2743), Stockhorn (2610), Schinhorn (2939), Tällistock (2802), Wildspitz (1579) – ganz schön viele Höhenmeter!

Die Junioren des FC Einsiedeln sind am Sonntag ins Tenero- Lager gestartet. Leider ist dieses Jahr alles anders als geplant und gewohnt. Lagerleiter Koni Kuriger, der sich schon sehr auf die Zeit mit den Junioren und den Begleitpersonen gefreut hatte (Smalltalk im EA vom letzten Freitag), musste leider wieder nach Hause –

Quarantäne.

Seinen Posten übernimmt Erich Steinauer.

Peter Schnyder aus dem Küchenteam musste wieder abreisen. Dank Erich Steinauer, «Leiter ad interim», und seinem flexiblen Staff werden die Kids von den Umstellungn nicht viel mitbekommen und sich dem beliebten Lagerleben widmen

Wendy Holdener wird in Zukunft nicht mehr alleine trainiert. Das berichtet der «Blick». Zum einen kommt der freigewordene Trainer Livio Magoni nach seiner Trennung von Gesamtweltcupsiegerin Petra Vlhova nicht zu Swiss-Ski und wird damit nicht neuer Coach des 27-jährigen Skistars aus Unteriberg. Darüber wurde zuletzt spekuliert. Magoni strebt offenbar ein Mini-Team mit den 23-jährigen slowenischen Talenten Meta Hrovat und Andreja Slokar an. Aufgrund ihrer klar unterdurchschnittlichen Saisonleistung vergangenen Winter mit nur drei Podestplätzen, so wenig Weltcup-Punkten wie seit fünf Jahren nicht mehr und fehlendem Edelmetall bei der WM in Cortina sei man zum anderen zusammen mit Swiss-Ski übereingekommen, dass Wendy Holdener fortan im Team trainieren wolle und sich davon neue Impulse verspreche. In den vergangenen vier Jahren war die Unteribergerin individuell trainiert worden – drei Jahre lang durch Werner Zurbuchen, dann letzte Saison durch Klaus Mayrhofer. Doch letztere «Liaison» harmonierte nicht, und beide trennten sich voneinander noch vor der WM. Auch für Alpin-Direktor Walter Reusser von Swiss-Ski macht die Regelung, dass Wendy künftig im Team mittrainieren wird, Sinn: «Jetzt ist die Basis viel breiter. Und sollte Wendy tatsächlich zwischendurch ein Spezialtraining brauchen, werden wir auch dann eine Lösung finden.»

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