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Junge Forschende an der KSA

Junge Forschende an der KSA Junge Forschende an der KSA

Wie viel Energie steckt in einem Gummibärchen? Wann ist ein Dreieck eindeutig bestimmt? Was passiert, wenn man eine Salzlösung auf Zwiebelhautzellen gibt? Diesen Fragen gingen 32 Sekundarschüler an der Kantonsschule Ausserschwyz (KSA) nach.

Mitg. Die Sekgymitage sind ein Projekt der Kantonsschule Ausserschwyz, das seit mittlerweile elf Jahren regen Anklang findet. «Es verfolgt das Ziel, bei den Jugendlichen möglichst früh das Interesse für die Naturwissenschaften zu wecken – denn es gibt in der Schweiz zu wenig Naturwissenschaftler », schreibt die Kantonsschule Ausserschwyz in einer Medienmitteilung.

Nachdem die Sekgymitage im vergangenen Jahr aufgrund der Coronapandemie ausgefallen waren, konnten sie in den letzten fünf Wochen unter Einhaltung eines Schutzkonzeptes wieder stattfinden. Es wurde eifrig experimentiert

In fünf Workshops erhielten die Sekundarschüler einen Einblick in die Biologie, Chemie, Mathematik, Physik und Informatik. «Dabei wurde nicht nur trockene Theorie vermittelt, sondern auch eifrig experimentiert», teilt die KSA mit: «So konnten die Jugendlichen beispielsweise im Chemielabor Gummibärchen herstellen und übten in der Biologie den Umgang mit dem Mikroskop. » Am letzten Nachmittag erhielten alle Schüler ein Diplom, das sie stolz mit nach Hause nahmen. «Die Sekgymitage werden im kommenden Jahr erneut durchgeführt», heisst es in der Medienmitteilung weiter. Weiterführende Informationen sind auf der Webseite der Kantonsschule (www.ksasz.ch) zu finden.

Die Jugendlichen konnten im Chemielabor Gummibärchen herstellen und übten in der Biologie den Umgang mit dem Mikroskop.

Foto: zvg

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