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«Ich freue mich sehr, dass ich seit Anfang März wieder mit dem FC Einsiedeln trainieren darf.»

«Ich freue mich sehr, dass ich seit Anfang  März wieder mit dem FC Einsiedeln trainieren darf.» «Ich freue mich sehr, dass ich seit Anfang  März wieder mit dem FC Einsiedeln trainieren darf.»

1. Wie geht es Ihnen heute, ein Jahr, nachdem in der Schweiz erstmals ein Lockdown verhängt worden ist?

Es geht mir gut, ich fühle mich fit und munter. Es war aber schon ein spezielles Jahr. In diesem Jahr war ich zweimal zehn Tage in Quarantäne, diese Zeit war demotivierend, da ich einfach zu Hause in meinem Zimmer bleiben musste. 2. Wie hat die Corona-Pandemie Einfluss auf Ihr Leben genommen? Es hat sich vieles verändert. Es wurde ruhiger, denn es gab keine Fussballtrainings mehr, die Meisterschaft konnte auch nicht fertig gespielt werden. Durch die Auflagen, eine Maske tragen zu müssen, Abstand zu halten und zusätzlich auf viele soziale Kontakte verzichten zu müssen, die mir fehlen, wurde das Leben schon ziemlich eingeschränkt! 3. Was beschäftigt Sie an der Corona-Pandemie am meisten?

Dass man nie weiss, woran man ist – und was man glauben kann und was nicht! 4. Was ärgert Sie am meisten, was freut Sie am meisten?

Das ständige Maskentragen ist unangenehm, und allgemein die vielen Einschränkungen. Ich freue mich sehr, dass ich seit Anfang März wieder mit dem FC Einsiedeln trainieren darf. 5. Was wünschen Sie sich für die unmittelbare Zukunft?

Ich wünsche mir, dass es bald weitere Lockerungen gibt, und dass das «alte» Leben zeitnah zurückkehrt. Ich freue mich auf Erlebnisse mit meinen Freunden.

Alter: 15

Beruf: Schreiner, 1. Lehrjahr Wohnort: Einsiedeln

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