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Drei Schüler erzählen, worauf sie sich am Zukunftstag gefreut hätten

VICTOR KÄLIN

Am gestrigen 12. November hätten Amélie Dettling, Mino Züger und Daisy Holz den Einsiedler Anzeiger besucht – dies im Rahmen des alljährlich durchgeführten nationalen Zukunftstages.

Lange haben Trägerschaft und Geschäftsstelle des Nationalen Zukunftstags noch gehofft, den Anlass am 12. November durchführen zu können. Doch die rasch steigende Anzahl an Covid-19-Infektionen und die Vorgaben des Bundesamts für Gesundheit haben die Organisatoren gezwungen, die diesjährige Durchführung ersatzlos abzusagen. Der Aktionstag hat jeweils zum Ziel, die offene Berufswahl zu fördern.

Aufgrund der aktuellen Entwicklung musste die Trägerschaft Verantwortung übernehmen und grössere Ansammlungen und Reiseaktivitäten von Schülerinnen und Schülern vermeiden. Und auch für viele Unternehmen ist es sehr schwierig geworden, bei der Durchführung des Zukunftstags die Abstands- und Hygienevorschriften wie vorgeschrieben einzuhalten. Zudem haben zahlreiche Betriebe auf Homeoffice umgestellt.

Die Mitarbeiter des Einsiedler Anzeigers bedauern diesen Entscheid, hätten wir uns doch gefreut, Amélie, Mino und Daisy unseren Betrieb im Haus Rosenegg sowie unsere vielfältigen Berufe vorstellen zu dürfen. Die Absage ist aber nachvollziehbar und richtig.

Wenn es schon nicht möglich ist, dass die drei Schüler zu uns kommen können, hat die Redaktion den Spiess umgekehrt und Amélie, Mino und Daisy zum Interview gebeten.

Danke für das Mitmachen und danke für die aufschlussreichen Antworten.

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