Veröffentlicht am

Am Samstagabend zu bester Zeit wird auf SRF1 jeweils die Sendung «Potzmusig»

Am Samstagabend zu bester Zeit wird auf SRF1 jeweils die Sendung «Potzmusig» Am Samstagabend zu bester Zeit wird auf SRF1 jeweils die Sendung «Potzmusig»

gezeigt – am morgigen 7. November gar mit regionaler Beteiligung. Moderator

wird unter anderem die Formation

ansagen, welche aus Sven Manser, Clemens Krienbühl, Doris Manser

Michael Manser besteht (siehe Foto). Die beiden Geschwister Michael und Sven Manser besuchen die Einsiedler Musikschule. Im Rahmen des nationalen Tages der musikalischen Bildung wird in dieser Sendung auch ein kurzer Einblick in ihren Unterricht bei Lehrer Walter Fuchs gezeigt. Die Sendung wurde aufgezeichnet in der Kartause Ittingen in Warth (TG) und ist morgen Samstag, 7. November, von 18.45 bis 19.15 Uhr im Schweizer Fernsehen SRF1 zu sehen. Foto: Nicolas Senn Menschen aus der Heimat trifft man manchmal unverhofft in der Fremde. Das ist doch der Sakristan der Baarer St. Martinskirche, der da gerade den Einsiedler Klosterplatz kreuzt? Denkt sich der EA-Redaktor, der in Baar wohnt. Denkt es, und spricht den grossen Blonden auf der Strasse an. Der dreht sich um und sagt: «Ich bin schon der Sakristan – aber von Cham und nicht von Baar.» Ein Missverständnis bahnt sich an. Aber… «Ja, mein Bruder, genauer gesagt, mein Zwillingsbruder, ist tatsächlich der Sakristan in Baar. Und wir heissen Hotz und wohnen beide in Baar», sagt der Angesprochene und lächelt sanft. Unglaublich. Da gibt es zwei Zwillingsbrüder, die sich täuschend ähnlich sehen und beide auch noch den gleichen, seltenen Beruf ausüben – Sakristan. «Das hat sich halt so ergeben », meint der Chamer Sakristan und zuckt mit der Schulter. Und was macht der Chamer Sakristan an einem grauen Novembernachmittag in Einsiedeln? «Ich habe bei Lienert Kerzen für die Kirche gekauft. » «Das Jahr 2020 fing für mich und sicher auch für viele andere wie jedes andere Jahr an …»: So beginnt der Jahresbericht von Carlo Fisch, dem Präsidenten des Gewerbevereins Einsiedeln.

Dass das Jahr 2020 kein gewöhnliches sein würde, realisierte man schon bald. Auch der Gewerbeverein war zum Handeln gezwungen. In weiser Voraussicht wurde die für Herbst 2021 geplante Gewerbeausstellung erst einmal auf unbestimmt verschoben. Auch die Generalversammlung konnte im April nicht durchgeführt werden. Selbst die Zweitansetzung vom kommenden Montag, 9. November, findet nicht wie ursprünglich geplant im Kongresszentrum Zwei Raben statt, sondern lediglich auf schriftlichem Wege.

Den Stimmbürgern und Stimmbürgerinnen ist Post in Form des Abstimmungscouverts ins Haus geflattert. Zuhanden der Abstimmungen vom 29. November haben Bund und Kanton die Unterlagen für den Urnengang zugeschickt. Abgestimmt wird auf Bundesebene über die Volksinitiative «Für verantwortungsvolle Unternehmen – zum Schutz von Mensch und Umwelt», besser bekannt als «Konzernverantwortungs- Initiative» sowie über die Volksinitiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten ». Kantonal geht es um den Gegenvorschlag zur Initiative «Geld zurück in den Kanton Schwyz», worüber unsere Zeitung im Lokalteil der heutigen Ausgabe ein «Pro und Kontra » veröffentlicht. «Voraussichtlich wird am 7. November 2020 der Eispark beim Schulhaus Brüel in Einsiedeln eröffnet.» So steht es auf der Homepage des Eisparks. Ob nun definitiv und unter welchen Bedingungen der Eispark geöffnet wird, konnte Präsident Beat Schönbächler auf Anfrage des Einsiedler Anzeigers noch nicht abschliessend beantworten. Ein aktueller Blick auf die Homepage kann bis auf Weiteres neue Informationen liefern.

Die richtige Antwort des Rätsels vom Dienstag lautete 888.90 Meter. Gewonnen hat Caroline Lienert aus Niederglatt.

Zwei Genossamen unserer Region haben in diesem Jahr ihre Statuten geändert. Es handelt sich um die Genossame Rothenthurm sowie die Genossame Egg. Beide Statuten haben die Prüfung durch die Regierung bestanden, sodass der Regierungsrat die Änderungen am 27. Oktober genehmigen konnte.

Am Dienstagabend war Marcel Graber aus Euthal mit seinem multifunktionalen Wanderstock, dem «Clever Stick» , in «Die Höhle der Löwen Schweiz»

zu sehen. Graber sagte zu Beginn seines Auftritts, dass er für sein Unternehmen ein Investment von 80’000 Franken suche und bereit wäre, dafür 20 Prozent Firmenanteile abzugeben. Marcel Graber konnte den Onlinehandel-Experten Roland Brack, welcher selber begeisterter Wanderer ist, von seiner Erfindung überzeugen. Brack bot an, 80’000 Franken zu investieren, wenn er dafür 30 Prozent Firmenanteile erhält. Der Euthaler zögerte nicht lange, und es kam zum sogenannten Deal. Marcel Graber ergänzte am Schluss seines Auftritts: «Das ist genau das, was ich mir vorgestellt habe.»/jar.

Share
LATEST NEWS