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Komitee «Nein zur GSoA-Initiative»

Am 29. November stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Initiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten » ab. Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) hat am 21. Juni 2018 die Initiative eingereicht. Die gefährliche GSoA-Initiative verteuerte mit ihrer starren Quote die Geldanlage für unsere Altersvorsorge und wirft die bewährten Anlagestrategien der staatlichen und beruflichen Vorsorge über den Haufen. Sie schädigt KMU und kostet Arbeitsplätze und durch das starre Finanzierungsverbot schadet die Initiative dem Werkplatz Schweiz. Die Initiative führt politische Kriterien für die Anlage der Gelder der Nationalbank ein und gefährdet so ihre verfassungsmässige Unabhängigkeit. Auch in Zukunft soll es primäre Aufgabe der Nationalbank bleiben, für die Stabilität des Schweizer Frankens zu sorgen.

Es freut uns ausserordentlich, dass sich mit Alex Kuprecht, Ständerat SVP, Othmar Reichmuth, Ständerat CVP, Petra Gössi, Nationalrätin FDP, Marcel Dettling, Nationalrat SVP, Alois Gmür, Nationalrat CVP, Marlene Müller, Präsidentin FDP Kanton Schwyz, Bruno Beeler, Präsident CVP Kanton Schwyz, Walter Duss, Präsident SVP Kanton Schwyz, Heinz Theiler, Präsident Kantonal Schwyzerischer Gewerbeverband und Andreas Kümin, Präsident H+I Schwyzer Wirtschaftsverband, namhafte Persönlichkeiten bereit erklärt haben, dem Co-Präsidium beizutreten. Das Schwyzer Komitee lehnt die GSoA-Initiative überzeugt ab. Schwyzer Komitee «Nein zur GSoA-Initiative»

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