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Zu bester Sendezeit, jeweils am Freitagabend um 20.05 Uhr, wird im Schweizer Fernsehen SRF 1

Zu bester Sendezeit, jeweils am  Freitagabend um 20.05 Uhr, wird im Schweizer Fernsehen SRF 1 Zu bester Sendezeit, jeweils am  Freitagabend um 20.05 Uhr, wird im Schweizer Fernsehen SRF 1

zurzeit wieder die achtteilige Serie «SRF bi de Lüt, Landfrauenküche » ausgestrahlt. Am vergangenen Freitag war

aus Auw im Kanton Aargau an der Reihe, ihren sechs Kolleginnen aus der ganzen Schweiz ein feines, teilweise regionales und spezielles Menü zu kochen, welches dann von diesen genossen und bewertet wird. In jeder Sendung wird immer zuerst die jeweilige Gastgeberin zusammen mit ihrer Familie, ihrem Hof, ihren Tätigkeiten und Freizeitbeschäftigungen vorgestellt. Die aktive und radsportbegeisterte Bäuerin machte dabei am Fernsehen beste Werbung für das Iron Bike Race Einsiedeln, trug sie doch beim ausführlichen Gespräch mit ihrem Mann und bei ihrer anschliessenden Ausfahrt mit der ganzen Gruppe das schmucke 20-Jahr-Jubiläumstricot der traditionellen und beliebten Bikesport-Veranstaltung im Hochtal der Sihl und der Alp. Im Übrigen mundete ihr Überraschungsmenü mit den drei verschiedenen Ravioli als Hauptgang ihren Konkurrentinnen um die beste Landfrauenköchin 2020 sehr, auch wenn es kein Fleisch gab. Eveline Villiger ist nämlich die erste Vegetarierin seit Beginn dieser alljährlich wiederkehrenden Serie, die an diesem stets abwechslungsreichen Wettkochen teilnimmt.

Screenshot: SRF Über das erste Zivilgesetzbuch der Volksrepublik China veröffentlichte Professor Harro von Senger aus Willerzell einen ausführlichen Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Es dürfte der einzige Beitrag über dieses seit Jahrzehnten erwartete Ereignis im Rechtswesen Chinas in den deutschsprachigen Massenmedien sein. Der Artikel kann mit dem Suchwort «FAZ Harro Ehe» im Internet angeklickt werden.

«Fotografische Spaziergang durch das Dorf in früheren Zeiten » vom kommenden Freitag, 16. Oktober, stösst auf so grosses Interesse, dass der Anlass von der Alten Mühle neu in den Gemeindesaal verlegt wird. Der Beginn ist um 19 Uhr. Es besteht ein Covid-19-Schutzkonzept mit Maskenpflicht und nummerierten Plätzen. Voranmeldung über das katholische Pfarramt ist zwingend. Referent ist Landschreiber Patrick Schönbächler.

Die

«Lebensader Hauptstrasse » zum Thema macht sich der 5. Einsiedler Herbstanlass des Bezirks. Am 29. Oktober soll im Zentrum Zwei Raben über diese «Lebensader» referiert und diskutiert werden. Nach der thematischen Einführung durch Bezirksrat Patrick Notter geben Roman Schnidrig, Ali Abdallah und Mike Langer persönliche Statements zur Hauptstrasse ab. Die Bezirksräte Hanspeter Egli und Meinrad Gyr gehen näher auf die Planung verschiedener Dorfprojekte eine, insbesondere jene entlang der Hauptstrasse. Der ehemalige Einsiedler Säckelmeister Philipp Fink erzählt über die Begegnungszonen in Pontresina und Serfaus (A). Diskussionen über die Hauptstrasse der Zukunft und Präsentationen runden den Abend ab. Das Schlusswort gehört Bezirksammann Franz Pirker. Aufgrund der Corona-Schutzmassnahmen findet der sonst übliche Apéro ausnahmsweise nicht statt.

6,3 Kubikmeter Schweizer Holz sind für das jüngst eröffnete Gästehaus Johannis in Oberiberg verwendet worden. Mit ihrem Neubau setzten Marco und Manuela Holdener bewusst ein Zeichen der Nachhaltigkeit. Dafür konnte das innovative Ehepaar von Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz unlängst das Label «Schweizer Holz» entgegennehmen. Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz ist die Dachorganisation der Zentralschweizer Wald- und Holzwirtschaft, welche die Kräfte zur Holzpromotion bündelt und die Wertschöpfungskette Holz in der Zentralschweiz stärkt. – Herzliche Gratulation.

Die Skisaison naht und damit steigt auch das mediale Interesse an den Skistars. Die «SonntagsZeitung » etwa führte mit Sonja Nef, der Weltmeisterin im Riesenslalom von 2001, und der aktuell besten Schweizer Slalomfahrerin, Wendy Holdener,

ein Doppelinterview über Sexismus, schwere Zeiten und einen feierwütigen Hermann Maier. Nach der «Entschädigung für Tiefschläge» befragt – wie etwa 2019 nach dem zweiten Lauf im WM-Slalom von Åre – antwortete Holdener in beinahe philosophischer Art: «Wir dürfen das machen, was wir lieben.» Dennoch hätte der Schmerz nach dem Ausscheiden «lange nachgehallt »; trotz eines gutes Umfeldet «habe ich lange gebraucht, bis ich wieder zu mir fand».

Entgegen der ursprünglichen Bekanntmachung läuft die Skulpturen- Ausstellung auf der Insel Ufnau nicht bis 18. Oktober. Sie wurde bereits vergangene Woche beendet. Gemäss Kloster Einsiedeln, dem Veranstalter der Ausstellung, haben logistische Gründe zum Entscheid eines frühzeitigen Abtransport der Skulpturen geführt. Das Kloster bittet die Besucherinnen und Besucher um Verständnis.

Coronabedingt fand die Generalversammlung des Mieterverbandes Kanton Schwyz erst am 7. Oktober in Goldau statt. Dabei konnte der gesamte Vorstand mit Andreas Marty (Präsident, Einsiedeln) und den Vorstandsmitgliedern Walter Fritsche (Siebnen), Harald Stockmaier (Brunnen), Bernadette Schuler (Schwyz) und Silke Mai (Einsiedeln) wiedergewählt werden. Ebenso wurden die Rechnungsrevisoren Carlo Ferrari

und Prisca Bünter (beide Küssnacht) für eine weitere Amtsperiode bestätigt. – Man beachte auch den Versammlungsbericht in der heutigen Ausgabe.

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