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Anfang September verletzte sich Wendy Holdener

Anfang September verletzte  sich Wendy Holdener Anfang September verletzte  sich Wendy Holdener

beim Training auf Schnee und erlitt eine Fraktur am Wadenbeinknochen. «Ich weiss, dass ich diese Pause, so gut es geht, nutzen will, um möglichst schnell wieder Ski zu fahren», schrieb der Ybriger Skistar damals auf Facebook. Gute Neuigkeiten zu ihrem Genesungsprozess vermittelte Wendy kürzlich auf instagram mit einem Video. Dort schmeisst sie ihre Krücken weg und zeigt ihren Fans zwei Daumen nach oben. Wir wünschen weiterhin gute Besserung. Foto: instagram, Wendy Holdener Ein bekanntes Gesicht zeigte sich letzten Samstag beim Heimspiel des Fanionteams des FC Einsiedeln am Spielfeldrand des Rappenmöösli.

fieberte für die Gäste, den FC Blue Star mit. Grund für den prominenten Besuch war ihr Sohn Kai, welcher als Ersatzgoalie beim FC Blue Star spielt. Zum Einsatz kam er jedoch nicht.

Die neuste Ausgabe «Zur Sache » der

ist erschienen. Die Leser erhalten einen Einblick, wie es den Bewohnern und Mitarbeitern der BSZ Stiftung im Umgang mit der Pandemie ergangen ist.

eine Bewohnerin in Einsiedeln, schreibt zum Wegbruch der Tagestrukturen: «In meiner Freizeit singe und male ich sehr viel. Meine Bilder dekorieren unsere WG-Wände wie auch diverse Sitzungszimmer, das macht mich stolz.» Pünktlich zum Meisterschaftsauftakt des Volleyballclubs Einsiedeln ist deren Vereinsheft erschienen. «Wir lassen uns nicht unterkriegen», schreibt Präsidentin Patrizia Baumgartner. Im Heft vorgestellt wird der ehemalige schweizweit einzige Swiss-Ski-Athlet der Nordischen Kombination Tim Hug, welcher jetzt im Fanionteam des VBC spielt. Zum Volleyball kam der Trachslauer, da Volleyball bei den Skispringern ziemlich verbreitet sei. Für ihn sei es schon lange ein Thema gewesen, nach seinem Rücktritt im Spitzensport Volleyball zu spielen. Seine erste Saison als Volleyballspieler erlebte er zu Beginn noch als schwierig. «Im Laufe der Saison klappte es dann aber immer besser. Ich war ziemlich zufrieden», bilanziert er im Interview.

Es wäre ein garstiges Iron Bike Race-Wochenende gewesen, das vergangene, das die Organisatoren vor einige Herausforderungen gestellt und wohl den einen und anderen angemeldeten Fahrer zum Verzicht aufs Rennen bewogen hätte. Trotz Kälte und Nässe liessen es sich aber zum Auftakt der Panorama Bike Challenge am letzten Freitag die beiden Einsiedler Andi Engeler und Martin Uhr nicht nehmen, die Distanz von 60 Kilometern und 1600 Höhenmetern zu absolvieren und ihre gefahrenen Zeiten zwischen drei und vier Stunden auf www.tracord.ch hochzuladen. Am Sonntag wagten sich gar vier Unerschütterliche bei sehr kühlen Temperaturen auf die Strecke. So ist nun einzig zu hoffen, dass sich das Wetter in den kommenden Tagen von seiner bikefreundlicheren Seite zeigt, damit sich weitere Biker an dieses Abenteuer wagen können.

Pater Berno (Otto) Blom OSB von Nunningen (Solothurn) ist am Freitag, 25. September, am Festtag des heiligen Bruder Klaus, im Spital Einsiedeln verstorben. Der Eintritt ins Kloster erfolgte 1956. Von 1962 bis 2000 unterrichtete er an der Stiftsschule. Im Kloster half er bei der Pilgerseelsorge mit und feierte regelmässig Gottesdienste in der Gnadenkapelle bei der Einsiedler Madonna. Pater Berno starb im 87. Jahr seines Lebens und im 64. seiner Ordensprofess. Bestattung im Kloster Einsiedeln am Freitag, 2. Oktober, um 10.30 Uhr. Siehe Inserat.

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