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Urs Trütsch von der «Kronenmetzg», dass sein Betrieb im grossen EA-Kreuzworträtsel

Urs  Trütsch von der «Kronenmetzg», dass sein Betrieb im grossen EA-Kreuzworträtsel Urs  Trütsch von der «Kronenmetzg», dass sein Betrieb im grossen EA-Kreuzworträtsel

Der Duft liess trotz passender Verpackung erahnen, dass hier etwas Feines angeliefert kommt. Fürwahr kamen Landjäger, Bauernschüblige und Pferdewürste hervor, als die Redaktion das verheissungsvoll riechende Päckli aus Rothenthurm öffnete. Im Begleittext bedankte sich

aufgeführt worden war (EA 31. Juli): «Es hat uns sehr gefreut.» – Auch diesseits des Katzenstricks ist die Redaktion überrascht worden von diesem liebenswürdigen Geschenk. Und so können wir ebenso zurückschreiben: «Es hat uns sehr gefreut.» Vielen Dank.

Foto: Lukas Schumacher Morgen Samstag wird der Musiknachwuchswettbewerb

entschieden. Sechs Bands kämpfen um den Titel der besten Nachwuchsband des Jahres des Kantons Schwyz. Mit dabei sind auch Einsiedler wie die junge Band

mit den Bandmitgliedern Vanessa Kälin, Lars Kälin, Jonathan Landtwing, Simon Weibel

Alina Gyr.

Als Solokünstler mit der akustischen Gitarre tritt der Einsiedler Manuel Baumann als Manuu C: auf. Aufgrund des Ausfalls des Open Airs Altendorf findet der Final dieses Jahr im Gaswerk in Seewen statt. Endlich ist es so weit: am Samstag, 22. August, werden der Schwyzer Sportler, die Sportlerin und das Team des Jahres 2019 bekannt gegeben. Von Anfang Februar bis Mitte März durfte für seine Favoriten abgestimmt werden. Die Bekanntgabe der Sieger musste dann jedoch aufgrund der Coronapandemie verschoben werden. Nun findet am 22. August die verschobene 40. Abgeordnetenversammlung des Sportverbandes Kanton Schwyz statt. Nach der Versammlung werden die Sportlerinnen und Sportler durch Regierungsrat Michael Stähli ausgezeichnet. Nominiert sind bei den Frauen: Corinne Suter (Ski alpin), Wendy Holdener (Ski alpin) und Ladina Jenny (Snowboard). Bei den Männern: Thomas Pfyl (Ski alpin), Urs Kryenbühl (Ski alpin) und Thomas Bucher (Leichtathletik). Bei den Teams: Das Beachvolleyball- Duo Tanja Hüberli

Nina Betschart, Das Bobteam mit Michael Vogt aus Wangen und der Turnverein Wangen.

Seit Beginn des «Lockdowns» Mitte März überträgt das Kloster Einsiedeln seine Gottesdienste online.

Diese Übertragung ist für die Einsiedler Benediktiner «ein wichtiges Medium, um mit vielen Menschen im Gebet und in der Feier der Eucharistie verbunden zu sein». Doch nun soll das Angebot heruntergefahren werden – nicht zuletzt, da das Kloster von einer längeren Dauer der Coronavirus- Pandemie ausgeht. Deshalb werden ab dem 15. August nur noch folgende Gottesdienste live übertragen: Eucharistiefeier (Werktage 11.15 Uhr, Sonnund Feiertage 9.30 Uhr), Mittagsgebet (Mo-Sa 12.05 Uhr), Vesper (täglich 16.30 Uhr) und Komplet (täglich 20 Uhr). Die Live-Tonübertragung bleibt jedoch sowohl beim «Salve Regina» als auch beim Rosenkranz erhalten. Dank dieser Regelung können die Mönche in Zukunft auf den umständlichen Hin- und Rücktransport der Kamera zur Gnadenkapelle verzichten.

Verschiedene Medien haben berichtet, dass Pater Martin Werlen das Kloster Einsiedeln verlassen werde. Das ist naturgemäss nicht korrekt. Der ehemalige Abt des Klosters übernimmt die Leitung der Propstei Sankt Gerold im Vorarlberg. Weil die Propstei zum

Kloster Einsiedeln gehört, kann schwerlich von einem Abschied vom Kloster die Rede sein. Heute Freitag macht sich Pater Martin auf die Reise nach St. Gerold und zügelt vom Einsiedler Klosterdorf ins Grosse Walsertal. Am Sonntag findet ein Einführungs-Gottesdienst von Pater Martin als neuer Propst in St. Gerold statt. Dem Gottesdienst steht Abt Urban

Im Rätsel des Einsiedler Anzeigers von letztem Dienstag war eine Feldwespe abgebildet. Gewonnen hat Alois Marty aus Oberiberg.

Nein, die Hells Angels, die organisierten Jungs mit Totenkopf- Lederjacken auf ihren Harley- Davidson-Motorrädern, übernehmen nicht den Landgasthof Schlüssel in Willerzell. Diesbezügliche Gerüchte, die im Einsiedler Viertel herumzugeistern scheinen, entsprechen nicht den Tatsachen. Seriöse Recherchen des Einsiedler Anzeigers haben ergeben, dass dieses Gerücht definitiv falsch ist.

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