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Wo sonst die Redaktion

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in fast andächtiger Ruhe arbeitet, geht es derzeit etwas lauter zu und her. Grund dafür sind die Renovationsarbeiten in den Redaktionsräumen (Aufnahme). Die Redaktion hat während dieser Woche bei der Technik im Parterre eine temporäre Bleibe gefunden. Das schränkt die telefonische Kommunikation ein wenig ein. Wir bitten deshalb, bis am 16. August nicht die Direktwahl zu benützen, sondern lediglich die

Dies gilt nur für die Redaktion; alle anderen Telefonnummern sind unverändert in Betrieb. Besten Dank. Foto: Victor Kälin

Arbeitslosenstatistiken

mit besonderer Aufmerksamkeit erwartet. Wie das Amt für Arbeit aktuell mitteilt, waren Ende Juli im Kanton Schwyz insgesamt 1342 Arbeitslose (Vorjahr: 888) registriert. Dies entspricht einer Abnahme von 70 Personen gegenüber dem Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank von 1,6 auf 1,5 Prozent. Auch aus unserer Region liegen per Ende Juli lauter rückläufige Zahlen vor. Im

verminderte sich die Zahl der als arbeitslos gemeldeten Personen von 127 auf 121, womit die Arbeitslosenquote von 1,6 auf 1,5 Prozent sank. Auch die umliegenden Gemeinden weisen tiefere Zahlen aus: In Alpthal ist noch 1 Person als arbeitslos gemeldet (–1), in

Oberiberg 6 (–3), in Unteriberg 16 (–5) und in Rothenthurm 14 (–2).

Innovative Landwirtschaftsbetriebe machen sich fit für die Zukunft. 60 zukunftsorientierte Projekte konnten mit der Unterstützung der Albert Koechlin Stiftung seit Ende 2016 umgesetzt werden. In dieser Zeit hat die Stiftung in der Innerschweiz mit 1,8 Millionen Franken das Tierwohl und die Umstellung auf Bio-Produktion gefördert oder Landwirte in einer finanziellen Notlage unterstützt. Im Bereich des Tierwohls hat sich die Albert Koechlin Stiftung unter anderem im Viertel Gross engagiert: Im Gutgrund konnte die Familie Markus Kälin einen Laufstall realisieren, in welchem sich «die horntragenden Kühe wohl fühlen », wie die Stiftung gestern Montag mitteilte.

Warm, tüppig und sonnig sind die Tage auch in Einsiedeln. Die Temperaturen erreichen aber trotz hohem Schwitzfaktor kaum mehr als 25 Grad. Einzig gestern Montag: Da ging das Thermometer klar über 26 Grad hinaus.

Der alljährliche Perseiden-Meteor-Schauer

erreicht in der Nacht von morgen Mittwoch auf Donnerstag seinen Höhepunkt mit rund 100 Sternschnuppen pro Stunde. Es lohnt sich also, in den kommenden Nächten etwas länger wach zu bleiben oder früh aufzustehen und eine Zeit lang in den Himmel zu schauen. Eine Sternschnuppensichtung ist dann fast garantiert. Die beste Zeit ist zwischen 2 und 4 Uhr morgens. Das Wetter eignet sich demnächst perfekt dafür. Auch für Fotografen, die ihr Glück versuchen wollen, eine Sternschnuppe auf ein Foto zu bringen, sieht es nicht schlecht aus. Der abnehmende Mond, welcher von Mittwoch auf Donnerstag zu 37 Prozent beleuchtet sein wird, ist ab etwa 2.30 Uhr am Himmel, jedoch kein grosser Störfaktor. Doch aufgepasst, nicht jeder Strich, den man mit der Kamera einfängt, ist auch eine Sternschnuppe. Es ist tatsächlich sehr selten, eine Sternschnuppe zu fotografieren, die stark genug ist, um sie auf einem Bild deutlich zu sehen. Ein Echtheitsindiz für Sternschnuppenbilder ist die Farbe, welche oft einen Verlauf von grünlich bis rötlich aufweist. Bei rein weissen Strichen handelt es sich fast immer um Flugzeuge oder Satelliten.

Einer der ganz grossen Einsiedler Wallfahrtstage steht bevor: Maria Himmelfahrt am kommenden Samstag, 15. August. Da infolge der Coronaschutzmassnahmen nur rund 230 Personen an den Gottesdienst in der Klosterkirche teilnehmen können, werden die Bewohner des Bezirks Einsiedeln gebeten, den Festgottesdienst in der Jugendkirche zu besuchen, oder auf die Frühmesse um 8 Uhr oder die Abendmesse um 17.30 Uhr auszuweichen. Dieser Hinweis stammt aus dem aktuellen Pfarreiblatt.

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