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Wenn sich jemand schon als Schweizerische Volkspartei

Wenn sich jemand schon als Schweizerische Volkspartei Wenn sich jemand schon als Schweizerische Volkspartei

bezeichnet, dann gehört Jassen wohl auch zum Parteiprogramm. Fürwahr ist der

seit 20 Jahren alljährlich ein fester Bestandteil des Terminplanes der Schweizerischen SVP. Die Ortspartei Muotathal hat den Jasscup bereits im Jahr 2003 durchgeführt und durfte 17 Jahre später auch den Jubiläumsanlass durchführen. Am 22. Februar war das und rund 350 Jasserinnen und Jasser aus der ganzen Schweiz folgten der Einladung.

aus Uetliburg war der erfolgreichste SVP-Jasser, gefolgt vom (praktisch einheimischen)

aus Brunnen. Das Podest komplettierte

aus Weiningen. Anwesend waren auch die Regierungsratskandidaten Herbert Huwyler, André Rüegsegger

Andreas Barraud. Für eine Top-Ten-Rangierung reichte es den Politikern zwar nicht, doch mitmachen ist alleweil wichtiger als gewinnen – zumindest, solange es nicht um Wahlen geht.

Am Freitag, 6. März, um 19.30 Uhr, geht im Schweizerischen Jugend- und Bildungs-Zentrum SJBZ am Lincolnweg 23 in Einsiedeln der Infomationsabend «Auf das Zusammenspiel kommt es an – die Kirche im dualen System » über die Bühne. Hierzu laden das Generalvikariat der Urschweiz und der kantonale Kirchenvorstand ein. Schliesslich kann das duale System immer wieder Fragen aufwerfen und manchmal auch zu Spannungen führen. Anmelden für diesen Info-Abend kann man sich per E-Mail an sekretariat@ sz.kath.ch. Die Kirchenvorstandsmitglieder

Stephan Betschart

Hans-Peter Schuler referieren über die Chancen des dualen Systems anhand der Zukunftsfragen und die staatskirchenrechtliche Struktur. Brigitte Fischer Züger vom Generalvikariat Urschweiz erörtert das duale System aus der Sicht des Kirchenrechts. Zwischen den Referaten finden kurze Workshops und von Moderatoren begleitete kleinere Gesprächsrunden statt.

Ein geschichtsträchtiges, aber noch immer präsentes Thema hat die Ausstellungsgruppe des Kulturvereins Chärnehus Einsiedeln für die nächste Ausstellung 2020/2021 aufgegriffen: «Leben und Überleben. Einsiedeln 1939 bis 1945» . Unverändert suchen die Mitglieder nach Fotografien, Briefen, Notizen, Tagebüchern, Buchhaltungen, Dokumenten oder Gegenständen aus persönlichem und geschäftlichem Besitz. Wer etwas aus dieser Zeit besitzt, wird gebeten, sich unter Telefon 055/412’46’42 (Telefonbeantworter) bei Madeleine Schönbächler zu melden (oder per E-Mail an ausstellung@chaernehus.

Die Musikgesellschaft Egg darf am Samstag, 25. April, ihr Jubiläumskonzert präsentieren. Der Höhepunkt des Anlasses wird die Neuuniformierung der 85-jährigen Gesellschaft sein. Am Tag darauf, am 26. April, wird die neue Uniform in der Pfarrkirche Egg offiziell eingeweiht. Zu diesen feierlichen Anlässen ist jetzt eine Festschrift erschienen. Präsidentin Andrea Kälin erwähnt im Grusswort, dass die MG Egg auch weiterhin Geschichte schreiben wird. Der OK-Präsident des Anlasses, Markus Oechslin, schreibt zur neuen Uniform: «Ein modernes, zeitgemässes und ideenreiches Design, passgenaue Schnitte, innovative Materialien und eine hochwertige Produktion sollen die neue Uniform auszeichnen. Dieser notwendige Schritt war nach 35 Jahren mit finanziellem und organisatorischem Aufwand verbunden.» Die alte Uniform wurde anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums angeschafft.

Ein Werbevideo von «Myswitzerland » begeistert zahlreiche Menschen im Internet. In dem Video wird sozusagen der Geschmack von Schweizer Schneeflocken beworben. Die Protagonisten im Video fangen mit Freude Schneeflocken mit ihren Zungen. Die witzigen Szenen spielen sich an einem verschneiten Tag in Einsiedeln ab. Laut Wetterbericht düfte man in unserer Region heute Dienstag wieder Gelegenheit haben, ein paar Schneeflocken zu degustieren. Schliesslich handelt es sich hierbei in diesem Jahr um eine rare «Delikatesse». Das Video ist auf der Instagram-Seite von Myswitzerland zu finden.

Jetzt ist es definitiv Frühling geworden! Zwar hatte man den ganzen Januar und oft auch im Februar angesichts der Rekordwärme schon das Gefühl, der Lenz sei da. Doch nun hat mit dem 1. März endgültig der meteorologische Frühling Einzug gehalten – wie die schönen Märzenbecher und Schneeglöckchen unterhalb des Friherrenbergs unter Beweis stellen.

Foto: Lukas Schumacher

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