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In der Mythenregion wurde ein Hirsch von einer Wildkamera

In der Mythenregion wurde ein Hirsch von einer Wildkamera In der Mythenregion wurde ein Hirsch von einer Wildkamera

aufgenommen. Das Bild zeigt, dass dieser Hirsch sein Geweih noch trägt. Bald wird er es jedoch abwerfen. Anfang August ist das Wachstum des Geweihs endgültig abgeschlossen. Es ist nun vollständig verknöchert und nicht mehr durchblutet. Den Bereich des Kopfes, auf dem die Geweihstange aufsitzt, nennt man Rosenstock. Im Frühjahr wird die Zellschicht zwischen Rosenstock und Geweihstange wieder stark durchblutet. Dadurch lockert sich die Verbindung. Wenn der Hirsch mit dem Geweih nun irgendwo anstösst, fällt es ab. Grosse Geweihe fallen durch ihr Gewicht auch ohne Anstossen ab. Warum der Hirsch sein Geweih jedes Jahr abwirft, ist bis heute noch nicht geklärt. Es bleibt also ein Rätsel. Foto: Facebook «Brunni News» Es hat noch Plätze frei in den beliebten Frühlings-Sprachkursen (Deutsch für Fremdsprachige, Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch) des Fortbildungsvereins Einsiedeln (siehe Inserat). Informationen erhalten Sie auf www.fortbildungsverein. ch oder auf dem Sekretariat (Manuela Di Lorenzo 078/723’91’89). Anmeldeschluss ist am 17. März!

Im

des Einsiedler Anzeigers vom vergangenen Freitag sollten die Buchstaben in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Zahlreiche Leser wussten die Antwort, ein kleiner Hinweis verbarg sich auch im Smalltalk- Interview mit

vom Tolggä-Chörli. Die Antwort heisst: Schnitzelbank. Gewonnen hat

Er kaufte sich für Weihnachten erstmals in seinem Leben so einen «Happy Christmas»-Pulli. Sie wissen schon, so eine Motiv- Mischung aus Tannenbaum, Hirsch und Santa-Claus-Schlitten. Genauer gesagt, handelt es sich eigentlich um eine Snoopy- Variante mit dicken Schneeflocken drauf und der Aufschrift

«Let it snow» . Als er den Pullover lange nach den Feiertagen wieder trug, fragte ihn eine Einsiedlerin, warum er denn diesen Weihnachtspulli noch tragen würde. Weihnachten sei doch schon längst vorbei. «Ich betrachte dieses Kleidungsstück mittlerweile als Anti-Klimaerwärmungs-Propaganda – angesichts der vielen grünen Wiesen in Einsiedeln und anderswo im Flachland», antwortete er. Nach dem Motto: Let it snow. Möge es schneien.

Energiekommission Einsiedeln schreibt den Förderpreis 2020 aus. Gesucht werden innovative Energieprojekte mit zukunftsweisenden Technologien. Der Förderpreis ist mit maximal 3000 Franken dotiert und wird im Herbst vergeben. Es können Vorhaben eingereicht werden, die aktuell oder demnächst realisiert werden, sowie Ideen und Konzepte, deren Umsetzung (beispielsweise mangels Finanzierung) noch nicht gesichert ist. Die Projekte sollen die Energie- oder Ressourceneffizienz messbar fördern, einen möglichst grossen Personenkreis betreffen sowie in der Öffentlichkeit gut sichtbar sein. Das Engagement von Unternehmen, Schulen, Vereinen, Teams und Privatpersonen rund um das Thema Energie soll mit diesem Preis gewürdigt werden. Die Unterlagen sind bis zum 31. Juli beim Büro Umwelt und Energie, PF 161, 8840 Einsiedeln, oder via E-Mail (umweltschutz@bezirkeinsiedeln. ch) einzureichen.

«Holdener hat ihren Meniskus gerissen!» – eine Schocknachricht für die vielen Wendy-Fans! Jedoch ist bei dieser Meldung nicht die Rede von unserem beliebten Skistar aus Unteriberg. Nein es geht hier um Wendys Mutter Daniela Holdener. Sie hatte nämlich einen Unfall auf der Piste. Dies erzählte sie dem Einsiedler Anzeiger, der zu Besuch war bei der Familie Holdener in Unteriberg, wo auch noch Skistar Wendy Holdener wohnt. Für einmal steht nämlich Mutter Daniela Holdener im Fokus der Presse. Diese organisiert das KSTV-Jassturnier am Freitag, 28. Februar. Mehr über das Turnier und ihre Leidenschaft zum Jassen erzählt die zurzeit verletzte, begeisterte Hobby-Skifahrerin im Smalltalk-Interview am kommenden Freitag. Was ihren verletzten Meniskus betrifft, wünscht die Redaktion ihr gute Besserung!

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