Mission Aufstieg ist wieder aufgenommen

Die zweite Mannschaft des FC Einsiedeln startete am Dienstag in die Vorbereitung für die Rückrunde. Das Ziel ist klar.

FCE. Vergangenen Dienstag startete die 2. Mannschaft des FC Einsiedeln in die Vorbereitung für die Rückrunde. Nach einer sehr erfolgreichen Hinrunde mit 22 Punkten aus 10 Spielen liegen die Erwartungen des Teams bereits im Winter sehr hoch. «Wir wollen Erster in der Gruppe werden! », sagte Trainer Thomas Rüttimann bereits in einem Interview im November.

Kondition und Koordination im Vordergrund

Dem Ziel entsprechend will das Trainerduo Oberholzer/Rüttimann die Vorbereitung auch angehen. Nach einer zweiwöchigen Angewöhnungsphase trainiert «S’Zwei» mindestens dreimal in der Woche. «Wir wollten nach zwei Monaten Pause nicht gleich zu Beginn 120 Prozent verlangen», begründet Rüttimann den Entscheid.

Der Plan sieht vor, dass in erster Linie im konditionellen und koordinativen Bereich gearbeitet werden soll. Die Arbeit mit und am Ball soll zwar nicht zu kurz kommen, hat im Moment allerdings keine Priorität. «Die Jungs können ohne Frage Fussball spielen, im konditionell-koordinativen Bereich haben sie aber noch Luft nach oben», meinte Oberholzer beim Trainingsstart.

Neue alte Gesichter Das neue Jahr bringt der zweiten Mannschaft auch neue Gesichter in die Mannschaft, obwohl es sich viel mehr um Rückkehrer als um Neuankömmlinge handelt. Nach langer Pause kehrte Valdrin Pacuku ins Training zurück. Der Innenverteidiger hatte sich vergangenen Frühling das Kreuzband gerissen und arbeitet nun an seinem Comeback.

Ebenfalls neu im Team begrüssen darf das Trainerduo Oberholzer/Rüttimann Nicolas Eberle. Der Einsiedler kehrt nach knapp anderthalbjähriger Pause auf den Fussballplatz zurück und will dem Team bei der Mission Aufstieg helfen. Eberle hatte mehrere Jahre in der zweiten und ersten Mannschaft des FCE gespielt und bringt damit eine grosse Erfahrung mit. Mit seiner Rückkehr löst er auch Fabian Kälin als Teamse-Auf nior ab.

dem Fussballplatz im Beachplus können die Einsiedler auch im Winter trainieren. Foto: zvg