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Einsiedler Anzeiger einen Tag später, am Mittwoch, 8. Januar.

Eine Mitteilung in eigener Sache: Da am Feiertag Drei Könige, Montag, 6. Januar, die Büros im Haus Rosenegg geschlossen bleiben, erscheint der nächste

Für die Freitagsausgabe ändert sich hingegen nichts. Wir danken für die Kenntnisnahme. Wir hoffen, dass alle gut ins neue Jahr gerutscht sind. Doch warum rutscht man eigentlich ins neue Jahr?

lieferte unlängst auf Twitter die passende Erklärung dazu: «Rosch ha-Schanah. Walliserdeutsch? Nein, hebräisch: Das jüdische Neujahrsfest. ‹Rosch› bedeutet Beginn oder Anfang. Am Rosch ha-Schanah wünscht man sich ‹Gut Rosch› – ‹guten Anfang›. Daher unser Neujahrswunsch für guten Rutsch. Euch allen nicht guten Rutsch, sondern guten Anfang!» Neun Athleten, acht Fragen, ganz viele Namen: Der

wollte von den Schweizer Skifahrern und Skifahrerinnen wissen, wer von ihnen am lustigsten ist. Wer ehrgeiziger ist als all die anderen, wer zuerst am Berg und zuerst am Buffet steht. Wendy Holdener wurde dabei als (positiv) Ehrgeizigste

ermittelt,

Daniel Yule als der Lustigste.

Im Neujahrsblatt der Zürcher Gesellschaft zu Fraumünster

werden die engen Bande der Zürcher Äbtissin Reginlinde mit Einsiedeln aufgezeigt. Redaktor

würdigt in einer Besprechung in der «Neuen Zürcher Zeitung» mit einem ausführlichen Bericht die Verdienste der Äbtissin des Fraumünsters, welche um 900 lebte. Sie habe, so Kälin, «das Kloster Einsiedeln zwar nicht selber gegründet, dieses aber mithilfe ihres Netzwerks – wie man heute sagen würde – und mit der Abtretung von umfangreichen Ländereien auf eine solide wirtschaftliche Basis gestellt». Adi Kälin erwähnt auch Pater Thomas Fässler, der in einem Vortrag am Sechseläuten 2019 die vielfältigen Beziehungen zwischen dem Kloster Einsiedeln und der Stadt Zürich aufzeigte. Diese waren schon vor der Reformation eng – und überstanden selbst den Religionswechsel ziemlich schadlos. Fast schon kurios wirkt dabei, dass das Kloster an einigen Orten auf Vorschlag der Stadtzürcher Obrigkeit den reformierten Pfarrer einsetzte, ihn besoldete und Chor sowie Pfarrhaus unterhielt. – Adi Kälin liefert in der NZZ eine spannende Zusammenfassung jahrhundertealter

Beziehungen. «Oh du fröhliche Shoppingzeit» titelt Karl Fisch als Präsident des Kantonal-Schwyzerischen Gewerbeverbandes sein Editorial im Verbandsorgen «Schwyzer Gewerbe». Darin bezeichnet der Grosser die erste Einsiedler Berufsmesse als «angenehmen Gegensatz zum Konsumrausch», den er – mit Black Friday und Online-Shopping als exzessivste Beispiele – gerade in der Vorweihnachtszeit negativ erlebte. Die Berufsmesse, so Fisch, ermöglichte hingegen «reale und praxisorientierte Einblicke» und führte Schülerinnen und Schüler der Oberstufe mit Lehrmeistern und Lernenden zusammen: «Den Jugendlichen wurden Perspektiven aufgezeigt. Die Lehre ist ein gangbarer Weg, keine Sackgasse.» Gian und Gina ist nicht dasselbe, selbst wenn die beiden Namen aus denselben Buchstaben bestehen. In der letzten Ausgabe des alten Jahres wurde im EA aus Gian tatsächlich eine Gina! Es sei hiermit korrigiert: Es war Gian Luca Fuchs, der unserer Zeitung die Fotos der 24 Adventsfenster zur Verfügung stellte.

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