Gute Leistungen beim Feldschiessen

Das grösste Schützenfest der Schweiz ist für die Region Einsiedeln beendet, es gab kein weiteres Maximum.

rk. Bruno Besmer, der in der ersten Ablösung das Maximum schoss, behielt seinen ersten Rang. Es folgen aber mit 71 und 70 Punkten weitere Schützen, bei den Pistolenschützen trifft man zuvorderst zwei Damen.

Nun ist auch das Feldschiessen in der Region Einsiedeln Geschichte, es hat ein bisschen länger gedauert, hatte leider auch weniger Teilnehmer als andere Jahre. Die Auflagen, die durch das Corona bedingt den Schützen auferlegt wurden, konnten eingehalten und ohne Schwierigkeiten bewältigt werden.

254 Schützen aus der Region Einsiedeln Durchgeführt wurde es in Willerzell und Oberiberg und das Pistolenschiessen in der Wäni. Einige Schützen schossen das Programm vorher während des Trainings. Aus der Region Einsiedeln beteiligten sich 254 Schützen am Feldschiessen 2020 und 54 Pistolenschützen.

Sehr gute Resultate

Der MSV Vorderthal schoss zusätzlich mit 19 Teilnehmern auch in der gleichen Zeit wie Willerzell. Es gab auch am zweiten Schiesstag sehr gute Resultate, aber kein Maximum von 72 Punkten mehr. Auf dem 1. Rang beim 300-Meter-Schiessen mit 72 Punkten (Maximum) lag Besmer Bruno, SG Bennau. Den 2. Rang belegte Pius Kälin, SG Trachslau, auf dem 3. Rang mit 70 Punkten sind Roland Kälin, SG Bennau und Roman Schnyder, MSV Willerzell.

Bei den Pistolenschützen wurde auch gut geschossen, aber niemand erreichte das Maximum von 180 Punkten. Auf den zwei vordersten Rängen findet man zwei Damen: 1. Rang Daniela Widmer, 178 Punkte. Auf den 2. Rang kam Irène Kälin mit 177 Punkten, und auf dem 3. Platz folgt Arnold Kälin mit 176 Punkten – alle PS Einsiedeln (siehe Re-Roman sultate).

Schnyder vom MSV Willerzell. Foto: zvg