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Grosse Beteiligung an brieflicher Abstimmung

Da die GV der Genossenschaft Hoch-Etzel abgesagt werden musste, entschied sich die Verwaltung zur brieflichen Abstimmung.

Mitg. Schon bei der Planung der Generalversammlung der Genossenschaft Hoch-Etzel war klar, dass mit einer Verschiebung oder gar Absage dieses jährlichen Anlasses gerechnet werden musste. Später war klar, dass an eine Durchführung wegen des Coronavirus nicht zu denken war.

Grossen Einsatz verdankt

Die Verwaltung hat sich dann dazu entschliessen müssen, auf die Generalversammlung vom 16. Mai zu verzichten. Damit die Genossenschaft weiterhin aktionsfähig bleiben kann, hat sie sich zur Durchführung einer brieflichen Abstimmung über die statutarischen Geschäfte entschieden. Diese Massnahme ist auf ein grosses Echo gestossen. 312 Genossenschafter haben sich an der brieflichen Abstimmung beteiligt, eine erfreuliche Tatsache. Viele Genossenschafter dankten der Verwaltung herzlich für den grossen Einsatz für «unseren Etzel», der ja unentgeltlich geleistet wird. In der Regel nehmen an einer Generalversammlung rund 150 Personen teil. Die wichtigsten Unterlagen zur Generalversammlung wurden auf der Website www.hoch-etzel.ch aufgeschaltet.

Von Etzelposcht informiert

Die Genossenschafter erhielten natürlich auch die Etzelposcht (Nr. 13). Sie gab Auskunft über das an der letzten GV erneuerte Team und die Ämterverteilung; gratulierte Guschti Götschi (Wädenswil), dem wohl ältesten Genossenschafter, zu seinem 100. Geburtstag; berichtete über die Mitte September 2019 durchgeführte Entrümpelungsaktion im Ökonomiegebäude; wies auf den Wirtewechsel vom Sommer 2021 hin – weil unsere bewährte Wirtin Daniela Kälin in den wohlverdienten Ruhestand treten wird – und berichtete über die Unterhaltsarbeiten sowohl bei der Kläranlage (unterhalb Gasthaus St. Meinrad gelegen) als auch beim Wasser-Reservoir Ragenau.

Im Weiteren wurde auf die Küchensanierung (zweite Etappe) sowie auf die Neugestaltung der Buffetanlage hingewiesen, die seit Erstellung des Berggasthauses im Jahre 1964 die gleiche ist. Diese Unterhaltsmassnahmen werden finanziell wieder erheblich sein, weshalb zu weiteren Spenden aufgerufen wurde.

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