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Im st.-gallischen Kirchberg erhielten vor Kurzem 113 Schweizer Milchproduzenten

Im st.-gallischen Kirchberg erhielten  vor Kurzem 113 Schweizer Milchproduzenten Im st.-gallischen Kirchberg erhielten  vor Kurzem 113 Schweizer Milchproduzenten

– darunter insgesamt neun Schwyzer – eine verdiente Wertschätzung und Anerkennung für ihr enormes Engagement. Denn 20 Jahre einwandfreie Milchqualität seien keine Glückssache. «Milchproduzenten arbeiten sieben Tage pro Woche und 52 Wochen im Jahr, um den Konsumenten das Naturprodukt Milch in höchster Qualität anbieten zu können», betont die Genossenschaft Vereinigte Milchbauern Mitte-Ost. Aus unserer Region wurden

Pirmin Schönbächler

aus Egg sowie

Reto Steinauer aus Einsiedeln geehrt.

Vom 14. November bis 14. April 2020 stellt die Berufs- und Studienberatung in Pfäffikon in ihren Räumlichkeiten Fotografien von den drei Einsiedler Künstlern Liliana Dias, Albert Fink

Lukas Schumacher

Passend zum Bereich der Berufs- und Studienberatung haben sie sich mit der aktuellen Berufswelt fotografisch auseinandergesetzt. In der Ausstellung « BerufsBilder@BSB» präsentieren sie eine Auswahl an aktuellen Berufen und geben vertieften Einblick in deren beruflichen Alltag – und dies aus drei verschiedenen künstlerischen Blickwinkeln.

«Was bringt das überhaupt», fragt sich Karl Fisch als Präsident des Kantonal-Schwyzerischen Gewerbeverbandes in der neuesten Ausgabe des Schwyzer Gewerbes. Fisch stellt sich damit kritisch zum Beschluss, die Sommer-Rekrutenschule um eine Woche zu verschieben.

Für Fisch ist klar, dass das Militärdepartement «anscheinend mehr Interesse daran hat, dass Vereinbarungen mit den Universitäten und Fachhochschulen eingehalten werden können, statt die Interessen für einen grossen Teil von Lehrabgängern und Lehrbetrieben zu berücksichtigen». «Dieser Kompromiss», so Fisch, «entspricht nicht den Anliegen der Ausbildungsbetriebe.» Eine doppelseitige Reportage wert war dem Samstags-Blick das «Babyfenster» . 2001 entstand das erste im Spital Einsiedeln; mittlerweile gibt es acht im ganzen Land. Die Blick-Journalistinnen erzählten das Leben eines fünfjährigen Mädchens nach, das 2014 in ein Babyfenster gelegt und später adoptiert wurde. Name und Wohnort wurden anonymisiert; auch der Abgabeort bleibt unbekannt. Die Adoptiveltern gehen offen mit der Herkunft ihrer Tochter um: Das nahe Umfeld weiss, dass die Tochter in einem Babyfenster abgegeben wurde.

Die Freude war und ist gross bei der Reformierten Kirche von Einsiedeln. Denn die nationale Reformationskollekte vom letzten Sonntag, 3. November, war für die Einsiedler bestimmt – speziell für die Fussbodensanierung ihrer Kirche an der Spitalstrasse. «Wir wollen mithelfen», so Daniel de Roche als Präsident der Protestantischen Solidarität Schweiz und der Schweizerischen Reformationsstiftung, «dass der reformierten Kirche von Einsiedeln nicht der Boden unter den Füssen verfault und wegbricht.» Dankbar für diese Hilfe zeigt sich auch Präsident Stefan Meyer. Trotz grosser Unterstützung sind die Baukosten für die Kirchgemeinde eine enorme Belastung: «Doch wir wollen der nächsten Generation in zehn Jahren eine schuldenfreie Gemeinde übergeben.» Wie hoch das Sammelergebnis ausgefallen ist, ist noch nicht bekannt.

Die Fahne wehte am Sonntag auf dem Grossen Mythen das letzte Mal in diesem Jahr. Das bedeutet, dass der Gastrobetrieb auf 1898 Meter eingestellt ist. Mit dem erwarteten Temperaturfall zum kommenden Wochenende hin dürfte der Grosse Mythen in sein weisses Winterkleid schlüpfen. Der Weg ist (Stand gestern Montagnachmittag) noch offiziell geöffnet. Foto: Bruno Kohler

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