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Am Sonntagmittag, 14. ….

Am  Sonntagmittag,  14. …. Am  Sonntagmittag,  14. ….

Am Sonntagmittag, 14. April, gegen 12.15 Uhr, fuhr ein 16-jähriger Lernfahrer eines Motorrades auf der Burgerenstrasse von Bennau in Richtung Schnabelsberg. Dabei kam er von der Fahrbahn ab, touchierte die rechtsseitige Leitplanke und kollidierte folglich mit einem Leitpfosten. Beim anschliessenden Sturz zog sich der Lenker unbestimmte Verletzungen zu. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst vor Ort wurde er mit der Rega in eine ausserkantonale Spezialklinik geflogen. Für die Bergung des Verunfallten und die Tatbestandsaufnahme musste die Strasse im Unfallbereich für den motorisierten Verkehr während rund einer Stunde gesperrt werden./Kapo Letzte Woche konnte die Einsiedlerin Kim Birchler an der pädagogischen Hochschule Zürich ihr Diplom als Sek. Master entgegennehmen.

Herzliche Gratulation der erfolgreichen Absolventin./ reh. Redaktorin Angela Suter führte in der vergangenen Woche fünf Interviews mit spannenden Gesprächspartnern, also besser Gesprächspartnerinnen, denn alle waren Frauen. Von der Kinderparlamentarierin und der Theaterpädagogin über die Hebamme bis zur Lernenden und sogar noch einer Filmemacherin. Die Ergebnisse der Gespräche gibt es in dieser und in kommenden Ausgaben zu lesen./as. Für Simi Fässler, in unserer Region

vor allem als Sänger der Band «Simi and the Shy Guys» bekannt, geht am kommenden Wochenende ein Traum in Erfüllung. Er darf mit seiner zweiten Band «The Green Valley Stompers » , bei welcher er die Steel-guitar spielt, nach Amerika. Und nicht irgendwo hin, nein nach Las Vegas – und zwar ans 27. Viva Las Vegas Rockabilly Festival.

Er flog gestern Montag ab, der stündige Auftritt ist dann am Sonntagabend um 20 Uhr und er hängt gleich noch Ferien mit Kollegen bis zum 29. April an, um die Region zu erkunden. Er wird uns im Anschluss von seinen Erlebnissen berichten. Wir wünschen ihm und seiner Band einen tollen Auftritt und einen erlebnisreichen Aufenthalt in den Staaten./as.

Der Aprilsommer legt nun fürs Erste einmal eine längere Pause ein, und das Wetter wechselt in eine ganz andere Richtung. Kühlere Luft setzt sich fest und bringt sogar einen Wintergruss ins Klosterdorf: Die Luft und das Wetter fühlen sich in dieser Woche ganz anders an. Nachdem gestern Montag eine erste Kaltfront mit Schauern, Gewittern und kräftigen Böen durchgezogen ist, geht es mit den Temperaturen munter bergab. In Einsiedeln können in den kommenden Tagen sogar Schneeflocken rieseln. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Die einfliessende Luft, polare Kaltluft, stammt ursprünglich aus dem hohen Norden – aus Grönland und Neufundland./ ml. Bei den Tagen der offenen Türen auf dem Hof Kalberweidli anlässlich ihres 10-Jahr-Jubiläums gab es auch einige Filmsequenzen zu sehen. Der Hofmitarbeiter Philip Reed, ein Amerikaner, der seit fünf Jahren in der Schweiz lebt, dreht regelmässige Videos der Arbeit der Schweizer Bauern. Diese Filme veröffentlicht er auf seinem You-Tube-Kanal «America meets Switzerland» und hat bereits über 6000 Abonnenten. Die Arbeit auf unseren unebenen Flächen mit den Mähmaschinen erstaunen seine Landsleute. Aber auch die Schweizer blieben am vergangenen Wochenende interessiert bei den Filmausschnitten stehen und unterhielten sich mit Philip Reed oder auch Erich Betschart./as.

Alle Pumptrack-Besucher vom vergangenen Sonntag erlebten eine schöne Überraschung. Die Firma Chilli Pro Scooter, bekannt für ihre Stunt Scooters, beschenkte die Kinder reichlich: T-Shirts, Ersatzräder, Griffe, Kleberli und auch Armbänder wurden verschenkt. Auch wurden die Scooter der Kinder auf Vordermann gebracht, Schrauben angezogen und vieles mehr. Nicht einmal die Pumptrack-Initianten wussten von dieser Überraschung. Die Kinder waren jedenfalls alle total begeistert!/as. Am Sonntagmorgen landete ein Heissluftballon auf der Katzenstrickstrasse.

Genauer gesagt, auf dem Anhänger, der zum Abtransport dort bereit stand. Augenzeugen berichteten, dass der Heissluft an Höhe verlor und erstmals auf dem Wiesland aufsetzte. Bei der zweiten Landung «parkierte» der Ballonfahrer mit Hilfe der Bodencrew den Korb auf dem Anhänger./reh.

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