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Schulschliessungen abwenden

LESERBRIEFE

«Schulschliessungen sollen abgewendet werden», EA 2/22

Man will eine Schulschliessung unbedingt vermeiden, aus emotionaler, erzieherischer und sozialer Sicht, so die Meinung von unserem Bildungsdirektor Michael Stähli. Aber zu welchem Preis? Maskenpflicht ab der 1. Klasse! Was passiert mit den Kindern in der Schule aus emotionaler und sozialer Sicht, wenn sie eine Gesichtsmaske tragen müssen? Haben Sie, Herr Stähli, einmal grossflächig bei Kindern und Lehrern nachgefragt, ob sich die Situation wirklich eingespielt hat, so wie Sie das nennen?

Viele Kinder leiden unter die-sen absolut unverständlichen Massnahmen. Sie leiden physisch (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Atemnot und so weiter) und psychisch (Angststörungen, Depressionen, Lustlosigkeit). Man nimmt ihnen die Freude an der Schule. Das Maskentragen ab 1. Klasse ist überhaupt nicht verhältnismässig und absolut unzumutbar.

Es ist völlig unverständlich, weshalb man jetzt so auf die Kinder losgeht, obwohl diverse Studien belegen, dass Kinder keine Pandemietreiber sind. Ich bin voller Hoffnung, das die «kleine, aber laute Minderheit von Eltern», die Ihrer Meinung nach «eine Ideologie aus der Maskenfrage machen», immer grösser wird. Wir Eltern tragen die Verantwortung für unsere Kinder und wollen uns nicht von der Regierung solche krankmachenden Massnahmen aufzwingen lassen. Das Masken-Obligatorium muss dringend mit sofortiger Wirkung aufgehoben werden! Tanja Ruhstaller Wäni (Trachslau)

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