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Rückblick auf ein erlebnisreiches Wochenende der Blauringmädchen

Rückblick auf ein erlebnisreiches  Wochenende der Blauringmädchen Rückblick auf ein erlebnisreiches  Wochenende der Blauringmädchen

Am vergangenen Samstag, 25. September, lag ein Hauch Blauringluft über Einsiedeln. Auf die Blauringmädchen wartete ein Wochenende voller JUBLA.

Mitg. 33 aufgeregte Mädchen trafen sich mit den Leiterinnen am Bahnhof Einsiedeln. Von dort folgten sie der Einladung aus dem Märliwald mit dem Zug nach Goldau. Der Märliwald war ganz durcheinander, denn Frau Holle hat den Prinzen versteinert aufgefunden. Die Jungwächtler und Blauringmädchen machten sich auf in die Tiefen des Märliwaldes und befragten die anderen Bewohner nach Informationen.

Doch diese waren nicht so einfach zu kriegen. Zuerst mussten die Figuren gefunden werden und anschliessend eine Aufgabe gelöst werden. Dabei waren gute Ohren gefragt, um die versteckten Hinweise aus dem Gespräch zu filtern. Zum Schluss beantworteten die Kinder die Fragen nach Tathergang, Zutaten für den Gift- und Heiltrank und Täter. Nur eine Gruppe hat erraten, wer die Tat verübt hat, war es doch so unwahrscheinlich. Der Prinz wurde von seinem geliebten Schneewittchen selbst vergiftet. Mit Hilfe der Jublaner konnte der Prinz mittels Heiltrank wieder auferweckt werden. Der Blauring Einsiedeln machte sich glücklich und mit feinem Lebkuchen vom Hexenhaus aus dem Märliwald nach Hause.

Nach der Rückkehr in die Heimatgefilde ging es für die Mädchen gleich weiter mit dem Lagerrückblick. Vollbepackt lief die Schar zum Hof Kalberweidli, in welchem sie ihren Unterschlupf fanden. In einem kleinen Postenlauf wurde das Lagerfeeling dann langsam wieder geweckt. Neben dem Fotografieren für das eigene Werwolfspiel, dem Tanzen und dem Lagermemory, war natürlich auch noch ein wenig Zeit übrig, um die hofeigenen jungen Kätzchen zu besuchen. Am Abend war die Schar dann endgültig in Lagerstimmung, als sie zusammen am Lagerfeuer das «Country Roads» anstimmten und Schoggibananen assen. Nach dem Lagerfilm ging es dann auch schon auf die mehr oder weniger weichen Luftmatratzen, welche sie als Nachtlager im Spielgruppenraum im Kalberweidli einrichteten. Am nächsten Morgen galt es, in einem Geländegame den Wettstreit um das beste Detektivbüro zu gewinnen. Nach einem kleinen Spaghettiplausch und dem anschliessenden Marsch zurück konnten sich die Mädchen noch einen Würfelzucker-Becher als Lagerandenken basteln. Müde, zufrieden und voller Vorfreude aufs nächste Lager verabschiedeten sich die Blauringmädchen am Sonntagnachmittag voneinander. Wir danken der Familie Betschart ganz herzlich für die Unterkunft und ihre Gastfreundschaft

Die Blauringmädchen erlebten einen tollen Tag im Märliwald in Goldau.

Foto: zvg

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