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Beachvolleyball-Turnier in Einsiedeln

Beachvolleyball-Turnier in Einsiedeln Beachvolleyball-Turnier in Einsiedeln

Am 24. und 25. Juli wird auf den Beachfeldern des Volleyballclubs Einsiedeln ein Turnier der zweithöchsten Kategorie der Schweiz ausgetragen.

PATRIZIA BAUMGARTNER

Seit vielen Jahren werden auf den Beachfeldern bei der Einsiedler Grotzenmühle immer wieder Turniere der Kategorie B (Regional) ausgetragen. Im Juli organisiert der Volleyballclub (VBC) Einsiedeln zusätzlich ein nationales A2-Turnier. Schon in der Vergangenheit grosse Turniere Wir erinnern uns zurück: Der heimische Volleyballclub hatte auch schon in der Vergangenheit grosse Turniere organisiert. Vor unterdessen elf Jahren fand unter anderem auf dem eigens erstellten Center-Court auf der Hauptstrasse die Schweizermeisterschaft der Junioren und Juniorinnen statt.

Nun darf im Klosterdorf erneut erstklassiges Beachvolleyball erwartet werden. Das Ziel dahinter: Der VBC möchte den Einsiedlern das Beachvolleyball näherbringen und die Jungen für diesen Sport begeistern. Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen sind Teams dabei, welche an den grossen Schweizer Turnieren wie beispielsweise auf der Piazza Grande in Locarno oder auf dem Bundesplatz in Bern um Punkte kämpfen und teilweise auch international bereits Erfahrungen gesammelt haben.

Der Eintritt ist frei Um den Spielern und Zuschauern einen angemessenen Rahmen zu bieten, gibt es einiges an Infrastruktur aufzufahren: Auf den drei bestehenden Feldern in der Grotzenmühle wird ein Center- Court mit Tribüne und ein Side-Court aufgebaut, um den Spielern und Zuschauern das bestmögliche Beachvolleyballerlebnis zu bieten. Am Samstag findet das Damenturnier und am Sonntag dann das Herrenturnier statt – hier ist das Tableau bereits voll. Für alle Schaulustigen steht eine Festwirtschaft bereit, um die Beachvolleyball-Vibes umso mehr geniessen zu können. Der Eintritt ist frei.

Lange gab es keine Planungssicherheit. Dank den neusten Lockerungen ist das Turnier mit nur noch wenigen Einschränkungen durchführbar. Die verfügbaren Kapazitäten dürfen bis maximal zwei Drittel besetzt werden und die Maskentrage- sowie die Abstandspflicht im Freien ist aufgehoben. Aufgrund der bestehenden Infrastruktur werden total etwa 150 bis 200 Personen empfangen werden können. Das definitive Schutzkonzept wird vor dem Anlass publiziert.

Bald geht es wieder hoch zu und her beim Beachvolleyball.Foto: zvg

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