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Pfarreiblatt Schwyz ist 20 Jahre alt

Pfarreiblatt Schwyz ist 20 Jahre alt Pfarreiblatt Schwyz ist 20 Jahre alt

Verband feiert im Jahr 2020 ein Jubiläum

Am 1. Januar 2000 kam das Nachfolgeprodukt des sogenannten Arther Pfarreiblattes, das heutige Pfarreiblatt Schwyz und Uri, mit neun Regionalausgaben auf den Markt.

EUGEN KOLLER

Mit neun Regionalausgaben (drei Uri, fünf Innerschwyz und eine Ausserschwyz) startete die erste Ausgabe des Pfarreiblattes Urschweiz (Auflage von 15’500 Exemplaren) im Januar 2000 mit Mantel-Redaktor Martin Spilker und Verbandspräsident Konrad Burri.

Glauben an die Medien

Im kommenden Jahr wird das 20-jährige Erscheinen vor allem an der Generalversammlung am Freitag, 18. September, in Goldau gefeiert. Referate und ein Podiumsgespräch zum Thema «Glauben an die Medien im Glauben » werden den Abend prägen, ebenso die Feier mit den eingeladenen Gästen, die sich in den 20 Jahren für das Pfarreiblatt eingesetzt haben.

Neu auch als E-Paper Auf das Jubiläumsjahr hin setzte der Vorstand die E-Paper-Ausgabe um. Ab sofort können die acht Regionalausgaben online gelesen werden, wenn die gedruckte Ausgabe abonniert ist und eine Registrierung vorliegt. Somit ist das Pfarreiblatt Uri Schwyz mit dem Vierfarbendruck, dem überarbeiteten Layout, dem Redaktionssystem für die Seitengestaltung und der Website (www.pfarreiblatt- urschweiz.ch) mit den E-Paper-Ausgaben der Regionalausgaben und dem Mantel auf dem neuesten Stand und bestens für die Zukunft gerüstet.

Dem Vorstand ist zudem im Jubiläumsjahr ein Anliegen, noch mehr Pfarreien für die Gratisabgabe an ihre Mitglieder über die Kirchensteuergelder zu gewinnen. Bereits werden rund zwei Drittel der Abos durch 15 Kirchgemeinden als Informationsorgan der Pfarrei bezahlt. Weitere möchten noch gewonnen werden. Zudem wird die Werbung durch die Abgabe von Probeabos in den Pfarreien intensiviert.

Der Vorstand des Verbandes Pfarreiblatt Urschweiz anlässlich seiner 100. Sitzung, von links: René Deiss, Bürglen; Notker Bärtsch (Präsident), Altendorf; Monika Kupper (Vizepräsidentin), Brunnen; Andreas Hubli, Altendorf, und André Steiner (Kassier), Schwyz.

Foto: Eugen Koller

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