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Kontinuität bei der FDP im Ybrig

Kontinuität bei der FDP im Ybrig Kontinuität bei der FDP im Ybrig

Im Ybrig treten die beiden bisherigen FDP-Kantonsräte Sepp Marty und Alois Reichmuth wieder an.

FDP. Bei den kantonalen Wahlen 2016 gelang der damals neu gegründeten FDP Ybrig ein Achtungserfolg. Sie konnte auf Anhieb in Unter- und Oberiberg je einen Sitz holen. Nun will die FDP diese beiden Sitze verteidigen. Diese Woche nominierten die FDP-Delegierten erwartungsgemäss die beiden bisherigen Kantonsräte Sepp Marty (Unteriberg) und Alois Reichmuth (Oberiberg) für die Wahlen am 22. März 2020.

«Wir sind hoch motiviert, unseren Einsatz fürs Ybrig im Kantonsrat fortzusetzen», zeigt sich FDP-Ortsparteipräsident Alois Reichmuth erfreut über die Nomination. Der Oberiberger ist als amtierender Kantonsrat Mitglied der Kommission für Bildung und Kultur. Als Gemeinderat steht der selbstständige Gartenbauer dem Schulrat in Oberiberg vor.

In Unteriberg hält die FDP mit Sepp Marty einen von zwei Kantonsratssitzen. Auch er wurde von den Delegierten einstimmig nominiert. Sepp Marty ist Mitglied der kantonsrätlichen Staatswirtschaftskommission. Diese wird sich voraussichtlich im kommenden Jahr mit der Anpassung des innerkantonalen Finanzausgleichs zu befassen haben. «Bei dieser Gelegenheit ist es zentral, dass wir die Ybriger Interessen bestmöglich einbringen können», streicht Sepp Marty hervor, der an der Universität Zürich als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist.

Ob es in Unteriberg neben Sepp Marty allenfalls zu einer weiteren FDP-Kandidatur kommt, wird in den nächsten Wochen abschliessend geklärt. Klar ist aber, dass die FDP Ybrig mit grossem Engagement in den Wahlkampf steigt und sich auch weiterhin für eine konstruktive Politik in der Region und im Kanton einsetzen wird.

Sepp Marty (Unteriberg, links) und Alois Reichmuth (Oberiberg) treten zur Wiederwahl an.

Foto: zvg

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