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Viel Volk beim 33.«Hültschägumel und Chäs»

Viel Volk beim 33.«Hültschägumel und Chäs» Viel Volk beim 33.«Hültschägumel und Chäs»

Nachdem die Vorgänger der heutigen Organisatoren 30 Mal den Anlass durchgeführt hatten, hat die Familie Betschart heuer das Fastenzmittag zum dritten Mal organisiert und konnte fast hundert Personen willkommen heissen.

pk. Es sah aus wie eine Sternwanderung, von allen Himmelsrichtungen trafen die Leute im Schulhaus Trachslau ein und konnten die schön dekorierten Tische und die professionell hergerichteten Käseplatten bewundern. Viele Besucher kommen jedes Jahr zu diesem Anlass. Hültschägumel und Chäs ist bei vielen auch ein beliebtes Essen zu Hause, aber wo sonst kann man so viele Käsesorten ausprobieren und sich bei den Favoriten nochmals bedienen?

Im Foyer bildeten sich lange Schlangen und es brauchte manchmal Geduld, mit vollem Teller den Sitzplatz zu erreichen. Die Wartenden vertrieben sich die Zeit mit Schwatzen und Lachen und eine fröhliche Stimmung herrschte überall.

Alois Betschart liess es sich nicht nehmen, die Anwesenden zu begrüssen und freute sich, dass wiederum so viele Gäste anwesend waren. Er konnte auch sehr Erfreuliches berichten. Der Bezirk Einsiedeln verzichtet auf eine Nutzungsgebühr, da es sich um einen gemeinnützigen Anlass handelt, und die Brauerei Rosengarten spendet aus dem gleichen Grund die Getränke. Beide «Sponsoren» leis-ten somit auch einen schönen Beitrag dazu, dass der Organisation Ärzte ohne Grenzen ein umso grösserer Betrag überwiesen werden kann.

Das macht sicher auch Dr. Antoine Chaix glücklich, der immer wieder für Ärzte ohne Grenzen im Einsatz ist. Eine Hilfe, die jährlich notwendiger wird in Anbetracht der Krisenherde und Kriege auf dieser Welt.

Alle freuen sich wieder auf das nächste Mal und danken den Organisatoren von Herzen für den traditionsreichen Anlass. Auch den Sponsoren sei herzlich gedankt und der Dank von Ärzte ohne Grenzen ist ihnen gewiss.

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