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In Alpthal regiert die «Ich WG»

In Alpthal regiert die «Ich WG» In Alpthal regiert die «Ich WG»

Die Theatergesellschaft Alpthal führt die Komödie «Ich WG» in zwei Akten von Andreas Kessner auf

Ab dem 24. Februar gibt die Theatergesellschaft Alpthal an acht Vorstellungen ihr Bestes: Sie bietet im Mehrzweckgebäude in Alpthal an der Dorfstrasse 19 ein lustiges, mit turbulenten Szenen und viel Witz und Humor gespicktes Theater an. Regie führt Valeska Marty.

Mitg. Jedes Jahr motiviert es die Theatergesellschaft Alpthal aufs Neue, ein Stück in Angriff zu nehmen, das an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen soll. Mit der Komödie in zwei Akten von Andreas Kessner kann die Theatergesellschaft dem Publikum ein lustiges, mit turbulenten Szenen und viel Witz und Humor gespicktes Theater anbieten.

Theater mit viel Idealismus und grossem Engagement «Wir sind überzeugt, dass Sie in diesem doch eher hektischen Alltag ein paar gemütliche und erholsame Stunden brauchen können», schreibt die Theatergesellschaft Alpthal: «Nebst dem Spielerensemble braucht es natürlich für solch eine Produktion auch viele Helferinnen und Helfer. Mit unserem doch eher kleinen Theaterverein ist es immer wieder sehr erfreulich, dass man mit viel Idealismus und Engagement eine solche Produktion auf die Beine stellen kann.» Die Theatergesellschaft Alpthal dankt allen «Chrampfern» auch neben der Bühne: «Unseren Inserenten, Sponsoren und Gönnern ein herzliches Dankeschön für ihre Treue und Unterstützung. Zu danken ist aber vor allem Ihnen, sehr verehrtes Publikum. Ihr Kommen allein ist schon Motivation genug, die Theatertradition in Alpthal weiter zu erhalten. Geniessen Sie also ein paar unbeschwerte Stunden bei uns. Wir freuen uns sehr, Sie in Alpthal begrüssen zu dürfen.» Christian Müller ist Anfang dreissig, als er vom mütterlichen Nest in die Freiheit, in Form einer eigenen Wohnung, entlassen wird. Allerdings gewährt die besorgte Mama Elsbeth nur ihr Einverständnis, wenn Sohnemann seine Behausung mit erfahrenen, vernünftigen Mitmenschen teilt. Und so erfindet der nicht gerade mit Freunden gesegnete Christian kurzerhand eine imaginäre Wohngemeinschaft, bestehend aus einer Medizinstudentin, einer Polizistin und einem Juristen. Nur leider ist Mama erst beruhigt, wenn sie die Menschen an der Seite ihres Sohnes auf Herz und Nieren überprüft hat.

Ein zwangloses Beisammensein, in Form eines Nachmittagskaffees, eignet sich da am bes-ten. «Seien Sie gespannt, welche Überraschungen das Zusammentreffen bereit hält und fiebern Sie mit Christian mit», schreibt die Theatergesellschaft Alpthal: Wie lange wird es wohl dauern, bis der Schwindel auffliegt? Und schafft er es, seine Mutter davon zu überzeugen, durchaus alleine überlebensfähig zu sein?

Premiere: 24. Februar (20.15 Uhr). Derniere: 16. März (20.15 Uhr). Eintritt: 17 Franken (Kinder: 8 Franken). Mehrzweckgebäude in Alpthal (Dorfstrasse 19). Onlinereservation und Infos: www.tg-alpthal.ch.

Zum Stück in zwei Akten

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