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Zwei zusätzliche Kandidaten

IN KÜRZE

Kanton. Der Meldeschluss für das Einreichen von Wahlvorschlägen für die Regierungsratswahlen vom 3. März 2024 im Kanton Schwyz ist am 11. Januar abgelaufen. Bei der Staatskanzlei sind fristgerecht neun Kandidaturen eingereicht worden: André Rüegsegger (SVP, bisher), Michael Stähli (Die Mitte, bisher), Petra Steimen-Rickenbacher (FDP. Die Liberalen, bisher), Sandro Patierno (Die Mitte, bisher), Herbert Huwiler (SVP, bisher), Damian Meier (FDP. Die Liberalen, bisher), Xaver Schuler (SVP, bisher), Jonathan Prelicz (SP, neu), Peter Abegg (parteilos, neu).

Für die Regierungsratswahlen vom 3. März kommt nur ein einziger amtlicher Wahlzettel mit allen Kandidierenden zum Einsatz. Die öffentliche Losziehung zur Bestimmung der Reihenfolge auf dem amtlichen Wahlzettel findet am 18. Januar statt. Erstmals kommt für die Gesamterneuerungswahlen des Regierungsrates auch das Transparenzgesetz zur Anwendung. Die Kandidierenden müssen ihre beruflichen und politischen Interessenbindungen vor der Wahl deklarieren und die Finanzierung der Wahlkampagnen muss offengelegt werden./Mitg.

Immensee. Heute um 19.30 Uhr findet im Alters- und Pflegeheim Sunnehof in Immensee die Kantonalversammlung der SP Kanton Schwyz statt. Die Kantonalversammlung wird von der SP genutzt, um sich auf die kantonalen Wahlen 2024 einzustimmen. Wahlkampfleiterin Carmen Muffler (Pfäffikon) wird den Delegierten die Wahlstrategie und das Wahlziel der SP erläutern. Zudem stellt Muffler sämtliche Kandidierenden für den Kantonsrat kurz vor. Für die Regierungsratswahl hat die SP bereits vorgängig den aktuellen Kantonsratspräsidenten Jonathan Prelicz (Goldau) nominiert.

Zudem wird die SP an ihrer Kantonalversammlung die Parolen für die eidgenössischen Abstimmungen vom 3. März 2024 fassen. Im Anschluss an die Kantonalversammlung findet der traditionelle Neujahrsapéro der SP statt. Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder, Sympathisanten und Interessierte./Mitg.

Schwyz. Der Kanton Schwyz und die Stiftung Alpine Rettung Schweiz (ARS) haben den Vertrag für weitere vier Jahre unterzeichnet. Die Suche und Bergung aus unwegsamem Gelände und Lawinenrettungen benötigen den Einsatz von Spezialkräften. Dank einer Leistungsvereinbarung des Kantons Schwyz mit der ARS durfte man in den letzten Jahren stets auf professionelle Hilfe rund um die Uhr zählen.

Die ARS betreibt unter anderem Rettungsstationen im Wägital und in Einsiedeln. In der Zentralschweiz gibt es neun weitere Rettungsstationen. Im Glarnerland wurden vier Rettungsstationen eingerichtet. Diese Woche wurde die Weiterführung dieser Zusammenarbeit zwischen dem Kanton Schwyz und der ARS gesichert. Die Vertragsunterzeichnung zwischen Regierungsrat Damian Meier, Franz Stämpfli (Präsident ARS) und Andres Bardill (Geschäftsführer ARS) fand im Beisein von lokalen Rettungschefs und des Präsidenten der Alpinen Rettung Zentralschweiz statt. Die Alpine Rettung Schweiz (ARS) ist eine gemeinnützige Stiftung, getragen durch die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega und den Schweizer Alpen-Club SAC./Mitg.

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