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Ergebnis etwa analog der Weltcupresultate

Ergebnis etwa analog der Weltcupresultate Ergebnis etwa analog der Weltcupresultate

Beim dritten Rennen in dieser Woche fuhr Wendy Holdener im WM-Riesenslalom im erwarteten Rahmen auf Rang 18.

Nur einmal war Holdener bis an-hin an einer Weltmeisterschaft mit Rang acht vor zwei Jahren in Cortina d’Ampezzo in die Top Ten gefahren. Dazu belegte sie an den letzten zwei Olympischen Spielen jeweils Rang neun.

Im Weltcup fuhr sie in diesem Winter in Sestrière auf den zehnten Platz. Dazu kamen zwei 15. Plätze sowie ein 16. Rang.

Unten jeweils Zeit liegengelassen Mit der Startnummer 18 startete sie oben im ersten Lauf gut in den Riesenslalomwettkampf. Nach zwei Dritteln der Distanz hatte sie weniger als eine Sekunde Rückstand auf die Führende Mikaela Shiffrin. Ganz unten kamen nochmals sieben Zehntel dazu, sodass am Schluss der 15. Platz herausschaute.

«Angefangen habe ich sehr gut. Als ich ins Dunkle reinkam, hat es mich ein- bis zweimal gespickt. Es war recht schwierig, das richtige Gefühl zu finden», analysierte sie.

Beim zweiten Lauf war die Piste natürlich beim frühlingshaften Wetter etwas weicher. Der zweite Lauf ähnelte bei Holdener dem ersten. Oben kam sie wiederum recht gut in Fahrt, erneut wurde der Rückstand im untersten Teil der Strecke deutlich grösser.

Am Schluss reichte es für Wendy Holdener zum 18. Rang mit einem Rückstand von 2,32 Sekunden. «Der zweite Lauf war es auch nicht ganz. Ich habe beim Fahren gedacht, dass es zu rund ist», führte sie aus. Weltmeisterin wurde die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin vor der Italienerin Federica Brignone und der Norwegerin Ragnhild Mowinckel. Als beste Schweizerin belegte Lara Gut-Behrami den vier-ten Platz.

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