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«Pestalozzi Stiftepriis»

Die Pestalozzi Gruppe und ihre Tochterfirma Gabs AG haben am Freitag, 18. November, bereits zum 40. Mal den traditionellen

verliehen: Die 96 besten Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen der Deutschschweiz in den Bereichen Haustechnik, Metallbau und -verarbeitung sowie Gebäudehülle erhielten die Auszeichnung für ihre Spitzenleistung anlässlich eines feierlichen Jubiläumsanlasses in Schlieren. Einer der Ausgezeichneten ist

aus Unteriberg. Er ist einer der besten Konstrukteure EFZ der Schweiz und absolvierte seine Ausbildung bei der Hammerle Maschinenfabrik AG in Einsiedeln. Zu seinem Gewinn sagt er: «Der Pestalozzi Stiftepriis ist für mich ein ehrender Abschluss einer lehrreichen Zeit.» Als Gewinn durfte er eine Auszeichnung sowie ein Huawei-Tablet entgegennehmen. Herzliche Gratulation auch an dieser Stelle.

war die letzten siebeneinhalb Jahre Gemeindeschreiber in der Region. Zuerst in Rothenthurm, da-nach in Arth. Nun hat der in Rothenthurm wohnhafte Andermatt eine neue Herausforderung gefunden: Der Vorstand des Verbands der

(vszgb) hat ihn zum neuen

gewählt. Die jetzige Geschäftsleiterin, Doris Elmer, hat sich nach rund eineinhalb Jahren entschieden, eine neue Herausforderung anzunehmen, und verlässt den vszgb per Ende Dezember 2022. Roger Andermatt kenne die öffentliche Verwaltung sowie die kommunale und kantonale Politik des Kantons Schwyz bestens und bringe einen reichen beruflichen Erfahrungshintergrund und das nötige politische Gespür mit, welches für diese Aufgabe notwendig sei, teilte der vszgb am Mittwoch mit. «Der Vorstand des vszgb ist überzeugt, in der Person von Roger Andermatt einen überaus geeigneten Nachfolger gefunden zu haben», heisst es in der Medienmitteilung weiter.

Im Rätsel des Einsiedler Anzeigers vom vergangenen Dienstag wurde gefragt, was auf dem Foto zu sehen ist. Es handelte sich, salopp gesagt, um ein Pferd. Einige Leserinnen und Leser wussten gar ganz genau Bescheid und präzisierten ihre Antwort auf «Linke Nüster von einem Pferd». Das wusste nicht einmal der Fotograf selbst. Der hätte auch linkes Nasenloch gel-ten lassen. Aber auch Pferd galt als korrekte Antwort. Gewonnen hat Pia Fuchs aus Bäch. Herzlichen Glückwunsch.

Ebenfalls eine neue Herausforderung sucht Irene Michel. Die Einsiedler Landschreiber-Stellvertreterin verlässt nach fast acht Jahren per Ende Januar 2023 die Bezirksverwaltung. Gemäss Stelleninserat sucht der Bezirk Einsiedeln nun für die Abteilungen Präsidiales sowie Volkswirtschaft und Sicherheit per sofort oder nach Vereinbarung eine Nachfolge als Abteilungsleiterin oder Abteilungsleiter sowie eine Stellvertretung für den Landschreiber. Das Pensum beträgt 80 bis 100 Stellenprozente (siehe Inserat).

Der kommende Sonntag, 27. November, ist ein Wahl- und Abstimmungssonntag. Es gilt, den letzten Platz im Schwyzer Regierungsgremium zu beset-zen. Dafür stehen mit Damian Meier (FDP), Ursula Lindauer (GLP) und dem Parteilosen Peter Abegg aus Rothenthurm drei Personen zur Auswahl. An Sachabstimmungen gibt es auf kantonaler Ebene das Gesetz über die Magistratspersonen, sowie in Einsiedeln die Etzelwerk-Konzession und den Systemwechsel für die Feuerwehrfinanzierung. Genügend Gründe, seine Stimme abzugeben.

Auch die Sportredaktion des «BLICK» ist angetan von Wendy Holdeners Saisonauftakt.

Der schreibende Reporter fand fünf Gründe, warum Wendy noch nie so stark sei wie in diesem Jahr: Sie fahre schmäler

höher um die Tore. Dies sei der erste Punkt. Als zweiten Grund: Die Vorbereitungszeit konnte sie, nicht wie in den beiden letzten Saisons, verletzungsfrei absolvieren. Beim dritten Punkt wird festgehalten, dass im Sommer nicht auf mehr, sondern schnellere Muskeln Wert gelegt wurde. Vier-tens: Das stabile private Umfeld gibt ihr zudem Kraft. Als fünften und letzten Grund behält sie den Ehrgeiz zu gewinnen, ist aber gleichzeitig lockerer geworden und nimmt die nervigen Fragen um den ersten Weltcup-Sieg nicht allzu ernst. Das macht doch «Gluscht» auf weitere Rennen.

Am letzten Dienstag um acht Uhr am Abend waren Rotorengeräusche im Dorf Einsiedeln hörbar. Wer nach der Ursache suchte, sah über dem Tritt Lichter kreisen. Recherchen unserer Zeitung haben ergeben, dass es sich beim Verursacher um einen Super-Puma der Schweizer Armee handelte. Vermutlich im Rahmen der gross angelegten Übung Pilum 22 dürfte der Helikopter dort einige Flug-Einheiten zur Übung absolviert haben. Nach rund 20 Minuten flog er weiter Rich-tung Reichenburg.

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