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Morgen Samstag findet die 44. ….

Morgen Samstag findet die 44. …. Morgen Samstag findet die 44. ….

Morgen Samstag findet die 44. Abgeordnetenversammlung des Sportverbandes Kanton Schwyz statt. Im Anschluss der Versammlung werden der Sportler und die Sportlerin des Jahres

sowie das Team des Jahres bekannt gegeben. Aus unserer Region nominiert sind Wendy Holdener (Unteriberg), Niklas Hartweg (Skiclub Einsiedeln, Wollerau), Nicola Müller (Ski-OL, Einsiedeln) und Damian von Euw (Ringerriege Einsiedeln). Eine ganz besondere Ehre wird an diesem Tag unserer langjährigen Freien Mitarbeiterin Marlies Mathis zuteil. Die 65-jährige Primarlehrerin aus Egg darf morgen den Sportverdienstpreis 2023 entgegennehmen. Marlies Mathis ist Ehrenmitglied beim VBC Einsiedeln sowie beim Verein Iron Bike Race Einsiedeln. Ihr aktuelles Projekt ist der Pumptrack Einsiedeln. Der Platz reicht bei Weitem nicht aus, alles aufzuzählen, was die engagierte Einsiedlerin im Bereicht Sport für unsere Region und den Kanton Schwyz schon geleistet hat. Das alles können Sie in der nächsten Ausgabe des Einsiedler Anzeigers nachlesen, in der wir über die Verleihung berichten./lsc.

Der Paracelsuspark gleicht seit einigen Tagen eher einem Plakatwald statt einem Reich der Erholung und Entspannung. Wer genauer hinschaut, stellt dann aber fest, dass es sich bis auf eines um «alte Aushänge » handelt. Die Welttheatergesellschaft macht mit dieser Outdoor- Ausstellung einmal mehr auf ihr 100-Jahr-Jubiläum aufmerksam. Alle erhalten so die Chance, mit diesen Werbepostern aus vergangenen Zeiten ein bisschen in Nostalgie zu schwelgen./ reh.

Sie hat Schluss gemacht! Die Rede ist von der Egger Schwingerkönigin Sonia Kälin. Per Ende Schuljahr hängt sie, nach den Schwingerhosen 2019, ihre

«Sekundarlehrerhosen» ebenfalls an den berühmten Nagel.

Fortan konzentriert sie sich hauptsächlich auf ihre bis anhin

nebenberuflichen Tätigkeiten

als Event-Moderatorin, Referentin und Marken-Botschafterin. Und ja, beim Schiedsrichter-Job vom Donnschtig-Jass bleibt sie

ihrer Fangemeinschaft ebenfalls

erhalten./ reh. Morgen Abend findet ein weiteres Konzert der Serie «Musig i dä Beiz » im Einsiedler Restaurant Biergarten statt. Die auftretende Band «déjàvu» wird dann erstmals ihre neue Single «I’m alright» öffentlich performen. Wer dies verpasst, hat zwei Wochen später am Let’s Fetz nochmals die Gelegenheit, die Band live zu erleben./reh.

Wie der in Willerzell lebende Sinologe Harro von Senger meldet, ist sein Buch «36 Strategeme für Manager» , das im Hanser Verlag erschienen ist, nun

auch ins Ukrainische übersetzt worden. In diesem Buch erklärt von Senger die Herkunft und Bedeutung der chinesischen «List-Strategien», deren grosse Bedeutung für die chinesische Politik und Gesellschaft im Westen noch immer unterschätzt werden./ eva. Im Rätsel des Einsiedler Anzeigers vom vergangenen Dienstag wurde gefragt, mit wie vielen Tonnen Beton der Kran unten am Fuss am Boden gehalten wird, inklusive der vier Bodenplatten. Die richtige Antwort lautet 130 Tonnen. Insgesamt beschweren 32 Beton-Gewichte den Kran unten am Fuss. Rechnet man alle zusammen, so kommt man auf etwas über 130 Tonnen. Gewonnen hat Daniel Schuler aus Alpthal./ lsc. Die katholische Kirche in der Schweiz schafft eine nationale «Synodalitätskommission». Im Wunsch nach mehr Partizipation und Gemeinschaft bei der Erfüllung ihres Auftrags will die katholische Kirche in der Schweiz eine «Synodalitätskommission » ins Leben rufen. Das neue Gremium wird für eine auf fünf Jahre befristete Probephase errichtet, in der es Formen der synodalen Entscheidungsfindung auf nationaler Ebene testen soll./ml.

Am Sonntag kürte sich die U20Elite-Mannschaft

des Eissportvereins EVZ Zug zum Schweizermeister. Zwei Schweizermeistermedaillen fanden den Weg nach Einsiedeln. Einerseits brachte der Verteidiger Luc Bachmann, Sohn von Chantal und Andi Bachmann, eine nach Hause. Andererseits erhielt Eismeister Gödel Horath

ebenfalls eine Goldmedaille und darf sich weiterhin Eismeister des Schweizermeisters nennen./ reh. Beim neuen Hit «Willisau» der Band «Stubete Gäng» werden eigentlich 23 Schweizer Ortschaften vertextet. Da heisst es, «wenn du es Wil(lsch), dann Will is au». Dem aufmerksamen Zuhörer und Textlern fiel dann aber auf, dass es 24 Ortschaften sind. Das Viertel Gross wird erwähnt, ohne dass die Liedmacher es bemerkten. Irgendwer machte diese dann am Montag darauf aufmerksam. Mit dem Liedtext «… meine Liebe ist so gross» bekamen die Grosserinnen und Grosser noch eine eigene «Hymne». Die dazugehörige Entschuldigung auf Instagram gibt es als Extra hinzu/reh.

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