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Warum so kompliziert, wenn es einfach geht!

LESERBRIEFE

Zum Interview «Muss zuerst ein Unfall passieren, bis man reagiert und diese Stelle entschärft?» im EA 24 vom 28. März

Im Einsiedler Anzeiger vom 28. März wurde die Fussgängersicherheit an der Grotzenmühlestrasse von der IG Fussgängersicherheit Grotzenmühlestrasse bemängelt.

Warum so kompliziert, wenn es einfach auch geht! Gemäss Abbildung im Einsiedler Anzeiger kann der Fussgängerstreifen ein wenig Richtung BSZ verschoben werden – und das ganze Problem ist gelöst. So würde ein normaler Fussgängerstreifen, von einem zum anderen Trottoir, entstehen und ist so-fort realisierbar. Der Fussweg Richtung Alp wird sich um weniger als zehn Meter verlängern und ist somit für alle verkraftbar.

Bis zur Sanierung der Neuburgstrasse hatten wir genau die aufgezeigte Strassenführung, wie sie in der Zeitung abgebildet ist. Wir stellten fest, dass die Einfahrt besonders für Lastwagen ungenügend ist. Bei der Sanierung wurde uns nahegelegt, die Einfahrt für Lastwagen tauglich zu gestalten – und das besonders für die Kehrichtabfuhr.

Also kauften wir Land und erstellten eine neue Strasse mit einem Trottoir – gemäss Vorstellungen und Wünschen der Behörden. Das alles musste die Strassengenossenschaft Feilenstaub vorfinanzieren. Mit dem vorliegenden Vorschlag würde die Einfahrt wieder in den ungenügenden Stand aus dem Jahr 1970 zurückversetzt werden.

Ich hoffe, dass die IG Fussgängersicherheit Grotzenmühlestrasse und der Bezirk Einsiedeln in absehbarer Zeit eine vernünftige Lösung fin-den, ohne die vor einigen Jahren sanierte Einfahrt wieder in den ungenügenden Zustand zurückzusetzen.

Alois Kälin, Feilenstaub 1 (Einsiedeln)

Am 14. April stellt sich unser Säckelmeister Andreas Kuriger erneut zur Wahl. Bereits seit dem Jahr 2018 engagiert sich Andreas Kuriger im Bezirksrat als Säckelmeister. Die lange Erfahrung im politischen Amt sowie sein Fachwissen, das er mit seinem beruflichen Hintergrund als erfolgreicher Unternehmer und Treuhänder in das Amt mitbringt, machen ihn zu einem hervorragend qualifizierten Kandidaten.

Aus meiner Sicht ist dies bereits Beleg genug, um Andreas Kuriger erneut in den Bezirksrat zu wählen. Seit Jahren kenne ich Andreas Kuriger aber auch persönlich nicht nur als eine im Bezirk breit engagierte und überlegte Person, sondern auch als begeisterten Familienvater und als guten Nachbarn.

Als langjähriger und sehr erfolgreicher Säckelmeister setzt er sich konsequent für eine verantwortungsbewusste und vorausschauende Politik für den langfristigen Erfolg unseres Bezirks ein. Deshalb wähle ich ihn am 14. April als Säckelmeister.

Cornelia Birchler (Einsiedeln)

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