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Mit dem Auswärtssieg wichtige Punkte geholt

Mit dem Auswärtssieg wichtige Punkte geholt Mit dem Auswärtssieg wichtige Punkte geholt

Auftakt zur Jugendmannschaftsmeisterschaft für Einsiedeln

Dem Nachwuchs der Ringerriege Einsiedeln ist der Start zur Mannschaftsmeisterschaft mit einem Sieg optimal gelungen. Damit hat sich das Team für den weiteren Verlauf eine solide Basis geschaffen.

Die beliebte Jugendmannschaftsmeisterschaft hat am letzten Samstag in Uznach begonnen. Einsiedeln traf dabei auf Kontrahenten von Tuggen, Rapperswil, Thalheim und Oberriet. Später werden noch Freiamt, Kriessern und Uzwil ins Geschehen eingreifen. Nachdem der Einsiedler Ringernachwuchs im letzten Jahr einen Schritt nach vorne gemacht hat, vermochte er die Fortschritte zu bestätigen.

Trotz der starken Konkurrenz erfüllten die Griffkünstler ihre Vorgaben und konnten von Beginn weg vorne mitreden. Um den Sieg wurde es aber sehr eng. Nur dank mehr Einzelsiegen konnte sich Einsiedeln vor dem punktegleichen Tuggen durchsetzen. Dabei triumphierten in ihren Gewichten Thies Füchslin, Helia Oskuri, Paige Füchslin und der neu bei Einsiedeln lizenzierte Stone Perlungher. Doch entscheidend war, dass jeder des Teams sein Bestes gab und um jeden Punkt fightete, was sich in der Endabrechnung auszahlte. An dritter Stelle klassierte sich der Nachwuchs des oganisierenden Ringer- Clubs Rapperswil. Die Jungringer haben Freistil teilweise vom Feinsten geliefert.

Nächster Wettkampf morgen Bereits am 17. Februar geht es in Uzwil weiter. Bevor am 24. März der Final der besten vier Teams in Oberriet stattfindet, steht am 2. März eine weitere Qualifikationsrunde in Brunnen auf dem Programm. Bei der ers-ten Runde haben die Einsiedler Betreuer mit Freude festgestellt, dass ihre Schützlinge mit viel Einsatz kämpften und ihre in den Trainings gelernten Griffe ausprobierten und anwendeten. Mit dem Sieg hat man eine gute Ausgangslage für den weiteren Verlauf geschaffen. Dennoch sind noch Steigerungsmöglichkeiten vorhanden. Der Zenit ist hoffentlich noch nicht erreicht. Die letzten Jahre haben nämlich gezeigt, dass erst am Schluss abgerechnet wird. Die Favoritenrolle tragen Freiamt und Kriessern.

Foto: zvg

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