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An der Ausstellung «Wald. Wasser. ….

An der Ausstellung «Wald. Wasser. …. An der Ausstellung «Wald. Wasser. ….

An der Ausstellung «Wald. Wasser. Wohnen. Einsiedler Genossamen » im Chärnehus in Einsiedeln konnte die 1000. Besucherin begrüsst werden. Lorena

Wunderlin und ihre erste Primarklasse aus dem Alten Schulhaus kamen zur Chärnehus-Führung und wurden von der Ausstellungsgruppe anschliessend mit Einsiedler Lebkuchen beschenkt./ lsc. Foto: zvg Die Gebärabteilung des Spitals

Einsiedeln ist wegen Personal-mangel seit über zwei Monaten geschlossen (wir berichteten). Trotzdem erreichte die Redaktion kürzlich eine Geburtsmeldung aus Einsiedeln. Liv Eliana der Svenja Fuchs und Thomas Kälin (Bodenluegeten 8, Einsiedeln). Wir gratulieren herzlich./ lsc. Am kommenden Freitag, 26. Januar, steht ein nicht alltäglicher Anlass in Unteriberg an. Im Hotel Rösslipost wird um 16 Uhr eine Wohnung im Stockwerkeigentum in Studen versteigert. Die Betreibungsamtliche Schätzung beträgt 660’000 Franken. Der Einsiedler Anzeiger wird über diesen spannenden Anlass berichten./ as. Die Nacht auf den Samstag hat in der Schweiz die bislang

tiefsten Temperaturen in diesem Winter gebracht. In Rothenthurm gab es einen Temperatur- Rekord: Die Temperatur der Mess-Station von Meteo- Media in Rothenthurm-Mösli (914 Meter über Meer) betrug am Samstag, um 6.10 Uhr, –22,4 Grad. In Einsiedeln sank die Temperatur auf unter –14 Grad. Der Grund für die tiefen Temperaturen liegt in der arktischen Kaltluft direkt vom Nordpol, wie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie Meteoschweiz mitteilte: Die Kaltluft habe unter dem klaren Himmel und über dem Schnee für eine sehr fros-tige Nacht gesorgt. Fürs Erste war es das heuer mit dem Winter: In der neuen Wetterwoche ändert sich alles. Es wird mild, regnerisch und stürmisch. Dem Schnee geht es damit an den Kragen. Auch bezüglich Mittelfristprognosen sieht es nicht danach aus, als ob der Winter zurückkehren würde./ml.

Der älteste Volksskilauf der Schweiz, der Rothenthurmer, hätte am letzten Sonntag mit der

56. Austragung aufwarten sollen. Wegen Nässe musste der Anlass auf den 18. Februar verschoben werden. Am Freitagvormittag war die Ausgangslage jedoch klar. Die erhofften Schneefälle waren zwar mindestens zum Teil eingetreten. Die Loipenpräparation war aber insbesondere wegen der Nässe in Teilbereichen nicht möglich. Deshalb wurde entschieden, den Volksskilauf und den 27. Jugendskilauf auf den 18. Februar zu verschieben. Angemeldete Personen, die am 18. Februar nicht teilnehmen können, haben die Möglichkeit, ihr Startgeld zurückzufordern. Nähere Angaben sind auf der Homepage zu fin-den.

Langlaufen ist aber in Rothenthurm eingeschränkt möglich./ reh. Die Goldmäuder weilten bekannterweise am Wochenende in Süddeutschland. Jede Zunft nennt einen Narrenruf sein eigen. Im offiziellen Programm des grossen Narrentreffens war dann bei den Einsiedlern folgender Ruf zu lesen: «Mir eis, mir eis!» Nach mehrmaligem Schreiben mit der Bitte, man möge den Ruf doch streichen, wurde am Umzug dann aber mit Entsetzen festgestellt: Die Speaker nannten jeweils diesen Narrenruf. Glücklicherweise waren die Moderatoren der Fernseh-Live-Übertragung besser belesen und erwähnten diesen «falschen » Ruf nicht./ reh.

Philipp Werner alias Pelos taufte am Samstag sein neues Album «Sailor Of The Sky» im Mauz-Music-Club in Einsiedeln (siehe Interview EA 6/24). Gestern Sonntag begleitete Musik von diesem frisch getauften Album die Sendung «Swissmade» auf Radio SRF1./ as. Unsere Kolumnistin aus dem Kosovo, Daniela Fässler, und das gesamte Kontingent der Swiss-coy 49 erhielt kurz vor Weihnachten hohen Besuch. Sie durften den Chef der Armee, Thomas Süssli, begrüssen. Dieser bedankte sich nach dem offiziellen Teil bei jedem Soldaten mit einem persönlichen Händedruck und es gab die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Foto. Die ausführliche Kolumne finden Sie auf Seite 2./as.

Foto: zvg.

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