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Eine Mitteilung in eigener Sache: ….

Eine Mitteilung in eigener Sache: …. Eine Mitteilung in eigener Sache: ….

Eine Mitteilung in eigener Sache: Das Büro des Einsiedler Anzeigers sowie die Redaktion ist nächste Woche am Neujahrestag, 1. Januar, geschlossen.

Der Einsiedler Anzeiger erscheint nächste Woche nur einmal, am Mittwoch, 3. Januar.

Redaktionsschluss für Inserate und redaktionelle Beiträge ist am Dienstag, 2. Januar, 12 Uhr./lsc. Zurück zum Wetter: Im MeteoSchweiz- Blog war kürzlich ein ausführlicher Bericht zu den Anfängen der meteorologischen Aufzeichnungen in der Schweiz zu sehen. Diese begannen nämlich vor 160 Jahren (1863) an 88 Wetterstationen schweizweit. Eine davon war beim Kloster Einsiedeln und wurde von Pater Pius Regli verwaltet. Der Einsiedler Pater machte jeden Tag präzise Wetteraufzeichnungen. So ist auf einem Auszug der «Meteorologischen Beobachtungen » im Dezember 1863 nicht nur die Temperatur jedes Tages zu lesen, sondern auch die Windrichtung und -stärke, die Luftfeuchtigkeit, Niederschläge, Bewölkung, Witterung und weitere Beobachtungen, die auf die Stunde genau angegeben werden. So war es zum Beispiel vor genau 160 Jahren, am 29. Dezember 1863 in Einsiedeln am Morgen um 7 Uhr –3,1 Grad, um 13 Uhr 1,5 Grad und um 21 Uhr 4,2 Grad. Die Luftfeuchtigkeit betrug zwischen 74 und 93 Prozent, der Wind blies sehr leicht von Südost und am Mittag vom Westen, es war am Morgen stark bewölkt, tat dann am Mittag ein bisschen auf. Am Abend war es wieder stark bewölkt. Es regnete von 19 bis 21 Uhr. Um 1 Uhr am Nachmitag gab es einen Wolkenzug von Nordwesten her. Diese äusserst präzisen Aufzeichnungen lassen einen staunen und zeigen auch auf, dass es Regen im Dezember auch schon im Jahre 1863 gab. Heute werden diese Daten auf der MeteoSchweiz-Station auf der Brüelwiese automatisch erfasst./lsc. Kurz vor Weihnachten machte ein Bild die Runde, welches von der Webcam am Friherrenberg aufgenommen wurde. Darauf gut zu sehen waren zwei Wölfe.

Doch, bevor Panik ausbricht, die Wölfe wurden dem Bild elektronisch hinzugefügt. Weiter ging es mit demselben Bild, nur waren da auf ein Mal Giraffen, im Doppelpack, zu sehen. Zum krönenden Abschluss gab es dann den langersehnten Sessellift zu bestaunen. Und wer sass auf einem Sessel? Des Galliers liebste Speise: zwei Wildschweine. Also vorsicht, manchmal scheint nicht alles so zu sein, wie es auf den ersten Blick aussieht./reh.

Endlich hat er es geschafft! Zum ersten Mal nimmt der gebürtige Einsiedler und ehemalige Hockeyspieler Stefan Hürlimann am Spengler Cup in Davos teil. Zwar nicht als Spieler sondern in der Funktion als Schiedsrichter.

Am Mittwoch leitete er sein erstes Spiel zwischen KalPa Kuopio und Ambri-Piotta. Ganz Sportler hat er natürlich ein Ziel: Am Sonntag den Spengler-Cup-Final

als Unparteiischer zu leiten./ reh.

Der Zerstörungsteufel war über Weihnachten in Oberiberg unterwegs.

Der Kugeli-Automat, welcher sich zugedeckt im Winterschlaf befindet, war Ziel einer Attacke. Ob da jemand wütend oder einfach nur dumm war, ist schwierig abzuschätzen. Zu hoffen gilt, dass der Automat bis im Frühling wieder repariert wird und manch einem Kind oder Erwachsenen beim Zuschauen der Holzkugeli ein Lachen auf das Gesicht zaubert./reh.

Foto: Facebook

Wir blicken auf eine stürmische Zeit zurück – nicht im übertragenen, sondern im wortwörtlichen Sinne: die letzten beiden Monate waren geprägt von viel Regen und viel Wind – mit einigen starken Sturmböen. Kurz vor Weihnachten wollte der Wind nicht mehr nachlassen. Vom Donnerstagmorgen, 21. Dezember, bis zum Morgen des 24. Dezembers stürmte es ohne Unterbruch mit Windgeschwindigkeiten von 30 bis 90 Kilometern pro Stunde. Der Spitzenwert wurde Donnerstagnacht erreicht mit über 90 Stundenkilometern. Das traurige Ergebnis des Sturms war am Morgen prominent auf dem Klosterplatz zu sehen. Die schöne, grosse Laterne (wir berichteten) lag zerschmettert auf dem Platz und die vielen Pflanzen rund um das «Füür im Advent » lagen verstreut auf dem Platz./lsc. Foto: Angela Suter

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