Alpthalerin verstärkt die Schweizer Demokratie Stiftung
Nancy Eckert aus Alpthal ersetzt Stefanie Bosshard, die aufgrund ihres Wechsels in die Geschäftsführung der Schweizer Demokratie Stiftung aus dem Stiftungsrat zurückgetreten ist.
Die Schweizer Demokratie Stiftung freut sich, die Wahl von Nancy Eckert als neue Stiftungsrätin bekannt zu geben: «Mit ihrer langjährigen Erfahrung und fundierten Expertise wird sie dazu beitragen, das demokratische Vertrauenskapital in der Schweiz weiter zu stärken», schreibt die Schweizer Demokratie Stiftung in einer Medienmitteilung.
Nancy Eckert ist Erziehungswissenschaftlerin und Politologin mit profunden Kenntnissen der politisch-gesellschaftlichen Systeme der Schweiz und Deutschlands: Ihre theoretischen Kenntnisse werden durch praktisches Engagement auf nationaler, kantonaler und kommunaler Ebene ergänzt.
Demokratische Werte verteidigen «Als Leiterin der Geschäftsstelle und beratendes Mitglied der Trägerkonferenz und des Hochschulrates der fusionierten Fachhochschule Ostschweiz (OST) sowie als ehemalige Leiterin der Hochschulentwicklung der Pädagogischen Hochschule Schwyz verfügt sie über umfangreiche Erfahrungen in der Betriebs- und Finanzführung sowie in der Organisationsentwicklung », teilt die Schweizer Demokratie Stiftung mit: «Die neu gewählte Stiftungsrätin betont, wie wichtig es sei, demokratische Werte zu verteidigen und Bürgerinnen und Bürger zu ermutigen, demokratische Instrumente zu nutzen und sich für deren Erhalt einzusetzen.» «Eine wertvolle Bereicherung für den Stiftungsrat» «Nancy Eckert wird ihre vielfältigen Netzwerke in Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik nutzen, um die Sichtbarkeit der Schweizer Demokratie Stiftung weiter zu erhöhen», heisst es in der Medienmitteilung weiter: «Sie wird sich unter anderem aktiv für die Akquisition von Drittmitteln zur Umsetzung zukünftiger Projekte einsetzen, wie beispielsweise dem Fonds Jugend + Demokratie.» Die Schweizer Demokratie Stiftung sei überzeugt, dass Nancy Eckert mit ihrem Engagement und ihrer Expertise eine wertvolle Bereicherung für den Stiftungsrat darstelle, um die Ziele der Stiftung erfolgreich umzusetzen.
abgelehnt worden ist. Foto: zvg