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Mitglied der ersten Stunde verabschiedet

Mitglied der ersten  Stunde verabschiedet Mitglied der ersten  Stunde verabschiedet

IN KÜRZE

Pfäffikon. Die Generalversammlung des Vereins Schwyzer Berufsschullehrkräfte (VSB) fand am BBZP in Pfäffikon statt. Erfreulicherweise konnte der Vorstand wieder mit einem Mitglied aus der Berufsschule Lachen ergänzt werden; Dino Brazzoni wurde neu gewählt. Tanja Posch, Vorstandsmitglied für die Berufsschule Pfäffikon, und Irene Ulrich für Goldau wurden wiedergewählt.

Nach fast 20 Jahren trat Guido Rogantini, Gründungsmitglied des VSB, aus dem Vorstand aus. Präsident Thomas Hotz würdigte seinen unermüdlichen Einsatz für die Berufsschullehrpersonen im Kanton. Rogantini war mit seiner Erfahrung, seiner Wortgewandtheit und seinem diplomatischen Geschick eine grosse Bereicherung für den VSB.

Das Besoldungsgesetz sorgt für Diskussionen Für Diskussionen sorgte das neue Personal- und Besoldungsgesetz. Amtsvorsteher Oscar Seger konnte Fragen kompetent beantworten. Der VSB wird sich in die Ausarbeitung der entsprechenden Verordnung einbringen und die Anliegen der Berufsschullehrpersonen vertreten.

Der VSB stellt sich den aktuellen Herausforderungen und setzt sich auch in Zukunft für die Berufsschullehrpersonen im Kanton Schwyz ein./Mitg.

Kanton. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV hebt in Absprache mit den kantonalen Veterinärdiensten sämtliche Massnahmen zur Eindämmung der Vogelgrippe auf. Damit wird auf den Umstand, dass in den letzten Wochen schweizweit keine Krankheitsfälle bei Wildvögeln mehr aufgetreten sind, reagiert. Neue Vogelgrippe-Fälle sind aber weiterhin möglich. Deshalb müssen Hausgeflügelhaltende vermehrte Krankheits- oder Todesfälle melden. Das BLV beobachtet die Situation weiterhin aufmerksam./ Mitg.

Haltikon. Am Mittwoch ist um 16 Uhr in einem Holzverarbeitungsbetrieb in Haltikon aus bisher unbekannten Gründen ein Feuer ausgebrochen. «Mitarbeitende des Betriebs konnten die Flam-men im Bereich eines Hobelwerkes bis zum Eintreffen der Feuerwehr eindämmen», schreibt die Kantonspolizei Schwyz in einer Medienmitteilung: «Den Einsatzkräften der Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht gelang es in der Folge, den Brand rasch vollständig zu löschen.» Zwei Mitarbeitende des Holzverarbeitungsbetriebes mussten im Anschluss an die Löscharbeiten durch den Rettungsdienst ambulant behandelt werden. Die Kantonspolizei Schwyz hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nebst der Kantonspolizei Schwyz und der Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht stand auch der Rettungsdienst Küssnacht im Einsatz./Kapo SZ

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