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Schwyzer Kantonalbank tritt Verband der AMAS bei

Der Verband der Schweizer Asset-Management-Branche (AMAS) hat zwei neue Mitgliedsbanken.

mri. Die Asset Management Association Switzerland (AMAS) hat seit Kurzem zwei neue Aktivmitglieder: Die Schwyzer Kantonalbank (SZKB) und die Zuger Kantonalbank (ZGKB). Durch die Beitritte erhöht sich die Anzahl der Kantonalbanken unter den AMAS-Mitgliedern auf sieben, «was die fortschreitende Diversifikation der Geschäftsmodelle im Bereich der Staatsbanken spiegelt», wie die AMAS in ihrer Mitteilung schreibt.

SZKB will «erste Anlagebank» sein «Wir wollen in allen Kundensegmenten als ‹erste Anlagebank› wahrgenommen werden», wird Susanne Thellung, CEO der SZKB, zitiert. Und weiter: «Die Mitgliedschaft bei der AMAS ist ein klares Bekenntnis, dass die SZKB diesen Weg fortführen wird. Der gemeinsame Verbandsaustausch soll dem SZKB Asset Management helfen, den höchsten Standard für Qualität, Performance und Nachhaltigkeit gerecht zu werden und sich laufend weiterzuentwickeln.» Die SZKB beschäftigt rund 600 Mitarbeitende und führt in ihrer Region 22 Filialen, in denen auch Asset-Management-Dienstleistungen für private und institutionelle Kunden angeboten werden. Über die letzten Jahre konnte die SZKB mit verschiedenen Initiativen im Anlagegeschäft erfolgreich wachsen.

Wertvoller Beitrag für die AMAS «Die Schwyzer und die Zuger Kantonalbank tragen zur Vielfältigkeit und zur hohen Qualität des Schweizer Asset-Management- Standortes bei, weshalb ihre Mitgliedschaft für die AMAS einen wertvollen Beitrag leis-tet », kommentiert Adrian Schatzmann, CEO der AMAS, den Beitritt der Neumitglieder.

Die Asset Management Association Switzerland ist die repräsentative Branchenorganisation der Schweizer Asset Management Industrie. Ihr selbst genanntes Ziel ist es, «die Schweiz als führendes Asset Management Zentrum mit ho-hen Standards für Qualität, Performance und Nachhaltigkeit zu stärken».

Dabei will sie ihre Mitglieder darin unterstützen, die Schweizer Asset Management Industrie weiter auszubauen und langfristig Wert für die Anlegerinnen und Anleger zu schaffen. Die Organisation zählt heute rund 200

Mitglieder.

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